Es werden früher oder später noch einige Weitere folgen, für die es dann eine eigene Kategorie namens "SLUDGE`s LANDSCAPE CREATION" geben wird.Merry XMAS & a happy new year
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sludgE
Es werden früher oder später noch einige Weitere folgen, für die es dann eine eigene Kategorie namens "SLUDGE`s LANDSCAPE CREATION" geben wird.
Ja das wars wohl mit dem Fischfang für das Jahre 2006. Nachdem ich heute noch mal ans Wasser gefahren bin und nach 4 beinharten, eisern kalten, mit diversesten Köderwechsel verbundenen bisslosen Spinnstunden, für dieses Jahr wohl aufgeben musste, und meine Heimreise antrat, war es klar. Das war Sludgefishing 2006 . Es war ein erfolgreiches und äußerst erfahrungsreiches Angeljahr, aus dem ich viel für Nächstes mitnehmen konnte, und mich noch heisser auf kommende Fänge gemacht hat. Ich habe einige neue nette Gleichgesinnte kennengelernt, die die Leidenschaft am Angeln ebenso mit mir teilen, wie meinen manchmal vielleicht etwas schwarzen und bissigen Humor. Ja, Fischen verbindet und hiermit wünsche ich euch Allen, ein schönes Weihnachtsfest und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr und verbleibe mit einem fetten TIGHT LINES und PETRI HEIL für 2007. Möge die Macht mit uns sein...
So. Gestern hatte ich also einen äußerst erfolgreichen Matchangeltag genossen und somit war ich dementsprechend aufgeheizt, daß ich heute gleich wieder ans Wasser gefahren bin. Diesmal sollte es wieder auf Hecht gehen und ich hatte sogar meine Isa dazu überreden können, heute mit ihrer Kamera mitzugehen um ein paar ordentliche Bilder zu schießen. Ich sah in meinem Geiste schon die feinsten scharfgestochensten Fotos fetter Hechte die sich aus dem Wasser schrauben, wie sich die Rute während der hammermäßigen Drills in meinen Händen zum Halbkreis formt und die herrlichsten Bildsequenzen von der Handlandung bis zur Fangpräsentation riesiger schöngefärbter Wintermonster. Aber es kam wie es kommen musste...bis zum Ende meines Streckenabschnitts konnte ich lediglich einen zaghaften Biss oder kurzen Hänger verzeichnen, obwohl ich meine ganze Palette durchgespielt hatte und nun wieder beim guten alten Colonel Z angekommen war. Ich ärgerte mich über mich selber, hatte ich es mir doch so schön ausgemalt, und musste nach jedem 3ten Wurf und Köderwechsels in die mitleidig sehenden Augen meiner Freundin blicken. Schneider alleine war schon Strafe genug, aber irgendwie steckte man das sonst besser weg wie heute. Ich hatte alle meine Trümphe ausgespielt, hatte jeden vermeintlich guten Spot mehrmals angeworfen, doch der Altarm schien wie ausgestorben. Und das heute...mit persönlichem Fotograf. Super, danke Hechtgott. Das Auswerfen des Spinners geschah im letzten Wasserloch nicht mehr mit der Liebe und Konzentration wie es anfangs noch der Fall war, doch 3 Meter vom Ufer sah ich plötzlich wie ein kleines schwarzes Ding aus dem Kraut auf meinen Colonel zuschoss, sich den Bucktail einverleibte und am Haken hing. Vorerst dachte ich an einen Aitel doch sogleich sah ich den kleinen frechen Kameraden Esox, der sich an der Oberfläche, wie von der Tarantel gestochen gebärdete. Kaum hatte meine Freundin die Verschlusskappe von der Kamera abgenommen, war der kleine Wicht schon abgehakt und konnte kurz für ein Foto herhalten, um ihn sogleich wieder schwimmen zu lassen.
Möge er ein paar Jahre abwachsen, um mir dann einen Monsterdrill zu bescheren. Muhahahah - wenigstens ein Fisch und zumindest Hecht. Wenn auch nicht die Kategorie, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Beim gesamten Rückweg geschah leider nichts mehr Weltbewegendes aber ich musste zumindest nicht mit einem fetten "BLANK" heimfahren. Und Ausreden und Ideen hatte ich genug auf Lager, warum wohl heute nicht die Monster gebissen hätten ( und eigentlich nie tun ;). Wahrscheinlich war es der Regen in der Nacht, die plötzliche Abkühlung, die evtl. Probebohrungen der Asfinag in der Lobau oder einfach nur mit dem falschen Köder, der falschen Technik zur falschen Zeit am falschen Ort. Wahrscheinlich war´s so. Doch hiermit mag ich mich bei den vielen kleinen und etwas größeren Hechten bedanken, die mir dieses Jahr soviel Freude bereitet haben und es vermutlich nicht mehr viele Möglichkeiten zur Hechtjagd in diesem Jahr geben wird, da die nächsten Wochenenden mit Feiern, Konzerten und sonstigen Gelagen ausgelastet sind. Doch wer weiß...und wenn nicht, dann 2007... Ja, Genosse Esox - 2007 wird kein lustiges Jahr für dich.
Haha - 9.Dezember und Angelwetter - unglaublich. Kein Schnee, keine gefrorenen Gewässer und Außentemperaturen um die 13°C. Dieses Jahr dürfen wir uns wirklich nicht beschweren; und der vermeintliche Winter könnte gleich direkt in den Frühling übergehen...ich hätte nichts dagegen. Aber nun zur eigentlichen Geschichte:
Ohne ein weiteres Mal zufüttern zu müssen, musste sich unter Wasser jetzt die Hölle abspielen, den ich hatte nun in der nächsten Stunde Biss auf Biss. Rotaugen, Rotfedern, Lauben und kleine Barsche wobei zu meiner Zufriedenheit der Großteil schöne dicke Rotaugen waren.Zwischendurch konnte ich wirklich herrliche Exemplare um die 25 bis 30cm fangen, welche man auch nicht alle Tagen an den Haken bekam.

Nachdem das Biss-Festival vorüber war, packte ich meine sieben Sachen und machte mich auf den Heimweg. Es war um Welten besser, als ich es mir gewünscht hatte und der Zielfisch konnte in hoher Zahl gefangen werden, wenn sich auch die echten Kilo-Monster nicht verführen lassen wollten. Aber was solls - ich kann mich nicht erinnern, jemals in meinem Leben am 9.Dezember solche Rotaugen gefangen zu haben und wenn es mit den Wetterverhältnissen so weitergeht können wir vielleicht gleich bis ins nächste Jahr durchfischen. Von mir aus ...
Tja, was soll ich dazu sagen. Bereits gestern war felsenfest klar, daß ich heute die Hechte jagen würde. Und wenn heute die Welt unterginge, würde ich im Untergang am Wasser stehen und versuchen, Meister Esox aus seinen Verstecken zu locken. Angestachelt von ein paar amerikanischen Largemouth Bass Videos, die ich gestern zufällig im Internet gefunden hatte, machte ich mich heute ultimativ motiviert am späten Vormittag auf den Weg ans Wasser. Das Wetter ist für diese Jahreszeit ungewöhnlicherweise mehr als freundlich zu uns Anglern und somit war es sozusagen "ein Gedicht" am 25.November bei diesen Verhältnissen fischen zu können. Ich begann fast selbstverständlich mit meinen neuen Freund, Kamerad "Tormentor", der mir letztes Wochenende doch noch den erhofften Hechterfolg bescherte. Als ich nach ca. einer halben Stunde noch immer keinen Biss zu verzeichnen hatte, wurde der Köder gewechselt. War ich schon zu ungeduldig ? Aber vermeintliche Hechtpro´s hatten schon des öfteren behauptet, häufiger Köderwechsel führt zum Erfolg. Ich wechselte von Gummifisch über div. Wobbler und Twister bis zu einem hammermäßig frech aussehenden Abu Hi-Lo 80mm.
Und siehe da, kaum hatte ich den feuergelben Unterwasserkasper vielleicht mal 5 Minuten durchs dunkle Wasser ~getwitcht~, kam der ersehnte Schlag in der Rute. Biss! Ein ungewöhnlich harter Drill ließ mich schon einen größeren Fisch vermuten, der sich aber bei der Handlandung und anschließenden Vermessung als schön gezeichneter 60er präsentierte. Kein Monster, aber ein wahrhaft schöner Vertreter dieser Art. Somit war ich wieder mal erfolgreich, musste feststellen, daß selbst kurios aussehende Köder fängig sind, und konnte mich getrost auf den Heimweg machen. Dieses Erlebnis hat mich auf jeden Fall so beeindruckt, daß ich von nun an wohl den diversen Ködertypen offener gegenüberstehe, und ihnen auf keinen Fall mehr mit Ignoranz begegnen werde.
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Um schön langsam Ordnung ins Chaos zu bringen ist es nun soweit und die Freshwater Heroes Video Gallery ist fertiggestellt und steht ab sofort zur Ansicht bereit. Die Video Gallery ist ab nun auch immer rechts in der Navigationsleiste zu finden. Und hier geht´s ebenfalls zum Ziel : FRESHWATER HEROES
Da ich gestern einen bösen "Schneidertag" beim Kunstköderbaden hinnehmen musste, und es mir keine Ruhe gelassen hatte, bin ich heute gleich noch mal raus ans Wasser gefahren, um dieses Wochenende nochmals zu versuchen, die ortsansässigen Hechte ein wenig zu ärgern. Nachdem mir gestern nicht mal mein favorisierter Colonel Z Spinner einen Biss eingebracht hatte, war ich heute experimentierfreudig und wagemutig, wie selten zuvor. Es war der Tag, um "IHN" aus seinem fest verschlossenen Kunststoffgefängnis zu befreien, um ihm die Chance zu geben, zu zeigen was er konnte und ob er sein Geld wert war. Ich spreche hier von einem 6" Sinking Abu Garcia Tormentor. Schon alleine beim Montieren, spürte man sofort, daß man da keinen Müll in der Hand hielt. Gute solide Verarbeitung und ein hervorragender Lauf unter Wasser zwangen mich fast dazu, ihm heute die Jokerchance zu geben, und mir meinen Hecht zu zaubern. Mittlerweile war der Wasserstand schon wieder ziemlich am Tiefpunkt, was der Beissfreudigkeit der Hechte nicht gerade zugute kam, und so musste ich eineinhalb Stunden auf den Biss warten, glauben und hoffen, bis mich ein Ruck in der Rute endlich entlohnte, und ich kurze Zeit später einen kampfstarken 61er in die Kamera halten durfte. Somit war mein Wochenende mental gerettet und ich trat mit einem neuen Kunstköderfreund befriedigt die Heimreise an.
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Heute war mal wieder so ein Tag, wo mir sofort nach dem Aufstehen bewußt wurde, daß heute was gehen konnte. Da mich gestern unser aller Golem, der Fernseher, bis 2:30 Uhr morgens an die Couch fesselte und ich erst danach ins Bett ging, kam ich heute nicht vor 10 Uhr aus den Federn. Doch auf meinem ersten Blick aus dem Fenster, erkannte ich die Zeichen. Leichter Wind, tief verhangene Wolkendecke und Nebel soweit das Auge reichte. Kurz gesagt : Hechtwetter! Also wurde nicht lange rumgefackelt, die Spinnrute gepackt und flink über die Südost-Tangente in die Lobau. Gespenstisch krochen selbst um diese Uhrzeit noch schlanke und elegante Nebelschwaden über die Wasseroberfläche, welche von zahlreichen gefallenen bunten Blättern übersäht war, und somit eine ganz besondere Stimmung wiederspiegelten. Der Herbst war in voller Pracht im Land eingekehrt, und der widerhakenlose Drilling meines guten alten Colonel Z ( heute wurden keine Experimente gemacht ), fuhr mir beim Auspacken gleich mal in den Daumenballen, um mir vermutlich mitzuteilen, daß er endlich arbeiten wollte. Ok - er konnte es haben. Erster Wurf; beim Einholen erkenne ich die dunkle große Silhouette unter Wasser die gemächlich meinen Spinner verfolgt aber dann abdreht. Da war also schon der Erste. Ich spinne den Spot noch genauer ab, doch es rührt sich nichts mehr. Also gehe ich am Ufer 20m weiter und beginne erneut mein Spiel. Direkt neben einer umgestürzten Baumleiche dann der erste Biss und ich kann einen 40er Esox wieder in die Freiheit entlassen ( an dieser Stelle danke an die Biber, die den netten Hechtunterschlupf erst möglich gemacht haben ). Kurz darauf der nächste Biss, aber der etwas bessere Fisch kann sich durch wildes Schütteln kurz vor der Landung vom Haken befreien und ist weg. War ein geschätzter 65er. Tjo. Nach ca. einer Stunde hatte ich in etwa 300m am Ufer gemacht, rauchte mir in Ruhe eine an und genoß die herbstliche Stimmung am Wasser, wo jede einzelne Windböe wieder hunderte rote, gelbe und braune Blätter von den Bäumen rieseln ließ. Dann machte ich mich auf den Rückweg, um die Strecke noch mal zu bearbeiten. Und jetzt ging der Spaß erst richtig los. Bereits nach 3 Würfen, der nächste Biss und ich kann einen schön gefärbten 51er in die Kamera halten um ihn danach wieder schwimmen zu lassen.
Keine 20m weiter und keine 5 Minuten später, der nächste Ruck in der Rute und ich kann den wilden kleinen 47er, dank des widerhakenlosen Drilling leicht von Haken lösen, um ihn wieder schwimmen zu lassen. Die nächste halbe Stunde brachte nichts mehr, doch dann folgte der nächste Biss und der 54er Herbsthecht folgte einem seiner Vorgänger auf das digitale Medium der Kamera.
Kurz abgelichtet und zurück in die Fluten. Problemlos. Ich komme wieder an den Spot, wo ich schon mehrmals in letzter Zeit einen Vertreter der Unterwasserwölfe einen Landgang verschafft hatte. Ich werfe die Stelle neben den überhängenden Sträuchern an, und wie im Bilderbuch kommt der Biss ... ansatzlos. Ich drille den Burschen heran, kann ihn mit einem Nackengriff packen und sehe, daß das auf jeden Fall der größte heute gelandete Fisch war. Das Maßband zeigte schlichte aber herrlich gezeichnete 63cm. Damit musste ich ihn leider lt. meiner Fischereiordnung abschlagen um ihn meinem Magen zuzuführen, was ich dann auch tat. Jetzt hatte ich meinen Küchenhecht und stellte ab sofort das Fischen ein, um den Heimweg anzutreten. 3 Stunden später war ich wieder daheim, wo sich meine Freundin sehr über den baldigen Gaumenschmaus freute, und mich als Hechtjäger hoch lobte. Leider war kein wirklich stattlicher Esox dabei, aber dennoch bin ich mit 5 gelandeten Hechten in vielleicht 2einhalb Stunden mehr als zufrieden. Hatte ich die Zeichen richtig gedeutet ? Hatte ich einfach nur verdammtes Glück gehabt ? Hatte ich zufällig nur genau die richtigen Stellen angeworfen ? Bin ich ein Hechtangler-Rohdiamant, der erst geschliffen werden mußte ? Sollte ich vielleicht mehr auf Hecht angeln als auf Karpfen ? Fragen über Fragen ... die nicht beantwortet werden können, zwingen mich in den nächsten Tagen und Wochen sicher noch ein paar Mal ans Wasser, um vielleicht wirklich noch ein Monster an Land hieven zu können. Wir sollten nicht unbescheiden sein aber wie wir alle wissen : Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nun ist es soweit und die Sludgefishing Picture Gallery ist fertiggestellt und steht ab sofort zur Ansicht bereit. Die Picture Gallery ist ab nun auch immer rechts in der Navigationsleiste zu finden. Und hier geht´s ebenfalls zum Ziel : PICTURE GALLERY
So, nun bin ich zurück von meinem 3-Tagesausflug in die Steiermark und muss sagen, daß einem Wechselbad der Gefühle nichts mehr gleichkommt, als vergangenes Wochenende. Freitag vormittags bin ich am Gewässer eingelangt, wo bereits meine 6 Angelkameraden aus Wiesen auf mich warteten und schon fleissig mit der Aufgabe des Anfütterns, Montagen abstimmen und auf den Biss warten, beschäftigt waren. Schnell wurde von mir mein Equipment aufgebaut , um mich von nun an die nächsten 48h, auf das Gewässer und dessen Bewohner zu konzentrieren, um hier zum Erfolg zu kommen. Ich legte vorerst 2 Futterplätze in verschiedenen Distanzen an, montierte meine Ruten und begann meinen Karpfenangriff. Nach etwa 3 Stunden meldete sich erstmals der elektronische Bissanzeiger der Rute auf der langen Distanz, worauf ich wahrscheinlich ein wenig zu harmlos anschlug, somit den Fisch nicht ordentlich gehakt hatte und der sich eigentlich sofort wieder verabschiedete. Das war in etwa für die nächsten 24 Stunden des Karpfenansitzes Highlight. Die Nacht war hart und ungerecht. 4°C Aussentemperatur zwangen mich um bereits um 1:30 Früh in den Schlafsack. In der Morgendämmerung raus und wieder wurde gefüttert und gefischt. Meine burgenländischen Freunde wurden auch nicht gerade von Bissorgien überrannt, aber es konnten bis zum 2ten Tag zuminest 4 Karpfen zwischen 8 und 22 Pfund gefangen werden, die schon ganz ordentliche Vertreter ihrer Gattung waren.
Nachdem ich einige Köderwechsel und Montagenveränderungen hinter mir hatte und dennoch nichts mehr bei mir ging, griff ich schon verzweifelt zur gefürchteten Geheimwaffe, meiner Feederrute. Also wir immer, den Futterkorb gefüllt, 4 Maden an den Haken und raus auf den Futterplatz an der langen Distanz, wo ich den einen Biss am Vortag hatte. Kaum hatte ich die Rute abgelegt; ich wollte mir gerade eine Zigarette anzünden; schoss ein Ruck durch die Rutenspitze und die gesamte Rute wurde von den Banksticks Richtung Wasser gerissen. Gerade noch bekam ich den hinteren Teil des Griffstücks zu fassen, um ansatzslos mit einem Hammerdrill zu starten, da ein Anschlagen offensichtlich nicht mehr von Nöten war. Nach ca. 10 Minuten hatte ich den kraftvollen Burschen etwa 10 m vom Ufer, als ich urplötzlich den Alptraum eines jeden Fischers wieder mal erfahren durfte. Das urpötzliche Erschlaffen der Schnur, wie der Widerstand in der Rute im Nichts verschwindet...er war weg.

Der Zeiger pendelte sich bei 15,5 kg ein. YEAAAHH - die 30 Pfundmarke war geknackt. Was für ein Fisch. Und dann glitt er langsam aus der Abhakmatte ins trübe Nass um mit langsamen, schweren und gemächlichen Flossenschlägen in den Tiefen zu verschwinden. Meine Stimmung ab diesem Zeitpunkt bedarf keiner weiteren Worte. Die letzten Angelstunden des letzten Tages brachten doch noch den Erfolg, mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte. Kurz vor 12Uhr mittags konnte noch Christoph "Bani" Ban einen feisten Spiegler um die 20 Pfund auf die Matte legen, der allerdings nicht mehr gewogen wurde, da mein Monster wohl die Latte nun ziemlich hoch gelegt hatte.
Um etwa 13:30 fingen wir an unsere Tackle einzupacken und den Heimweg anzutreten. Ich hatte zwar in 3 Tagen nur einen Fisch gefangen aber ich würde Diesen nicht gegen den Fang hunderter 10Pfünder eintauschen wollen. In diesem Wochenende wurden von uns 6 aktiven Anglern ca. 10 Karpfen gefangen, was kein berauschendes Ergebnis war, aber dennoch nicht erfolglos. Es war ein lustiges und herrliches Wochenende in der Steiermark, bei dem ich wieder einmal die Gastfreundlichkeit, den Humor und die Kochkünste meiner wiesener Angelkameraden erfahren durfte und ich noch dazu meinen persönlichen Karpfenrekord knackte. Fischerherz, was willst du mehr ...
Da für heute herrliches Wetter angesagt war, entschloss ich mich eigentlich schon am Samstag dazu, heute eine Feedersession im Burgenland einzulegen. Dadurch, daß mich meine adrenalinfördernde Hechtangelei in letzter Zeit fast schon vergessen ließ, wie beschaulich es doch auch beim Angeln zugehen kann, musste ich mich einmal vergewissern, ob nicht vielleicht der eine oder andere Karpfen noch zu bezwingen wäre. Also Tackle gepackt, rein ins Auto und ab Richtung Süden. Am Teich war kaum ein anderer Fischer zu erblicken, was natürlich eine feine Sache war. Also in alter Manier wurde meine Fox Avon mit Maiskette auf Grund gelegt, und mit der Feeder eine kleine Insel bearbeitet. Bis etwa 13 Uhr konnte ich wenigstens 2 Brachsen und 2 Satzkarpfen erbeuten, die allerdings nicht meinem Zielspektrum entsprachen. Naja was solls. Immerhin hatten wir Oktober und die Wassertemperatur kletterte nun jeden Tag kontinuierlich in die Tiefen. An der Grundmontage rührte sich rein gar nichts. Und jetzt war auch an der Feeder die feinste Bissflaute zu verzeichnen. Des Korbangler´s Alptraum...die Spitze rührte sich trotz mehrmaligen Spotwechsels eineinhalb Stunden lang keinen Millimeter mehr. Ausser ich kam vielleicht irgendwie an der Rute an ( während ich mich von einer Sitzposition in eine andere bewegte ) oder aber eine fette Libelle übersah beim Flug die 0,20er. Jeder der viel angelt kennt das Gefühl, wenn man schon lange auf den Biss wartet und du dir dann schön langsam einbildest, Bisse erkennen zu können - dem aber nicht so ist. Das ist des Feederanglers aufkeimender Wahnsinn. Und wenn nichts mehr geht und du dich schon mental mit dem Zusammenpacken beschäftigst passiert dann das Unerwartete. Um etwa 15:30 holte mich die Rollenbremse meiner Karpfenrute aus der Trance. Endlich RUN !
Und ein Ordentlicher dazu - da hatte sich doch tatsächlich ein Rüssler die 4 Maiskörner am Haar einverleibt und war sichtlich nicht begeistert davon. Nach kurzem aber hartem Drill konnte ich mich doch noch über einen anständigen Oktoberkarpfen freuen. 11 Pfund Spiegler - na das war doch was. Also schnell abgelichtet und retour in die Fluten. Nun hatte ich mein Ziel erreicht, packte doch noch zufrieden meine 7 Sachen und machte mich auf den Heimweg. Und ich bin mir fast sicher, daß dies nicht der letzte Karpfen 2006 war ...
Obwohl ich sehr lange nicht wirklich von Spinnfischen überzeugt war ( das liegt vermutlich an den eher mageren Erfolgen ), passieren urplötzlich Dinge, die ich nicht für möglich gehalten hätte, und meine Einstellung gegenüber Kunstködern völlig veränderten. Da ich ja Dienstag meinen ersten Hecht 06 mit einem Spinner verführen konnte, war ich so vom Adrenalin beim Biss überwältigt, daß ich heute gleich wieder vormittags ans Wasser gefahren bin. Die Sonne strahlte wieder mal vom Himmel, und ich versuchte vorerst mein Glück mit einem weißen 12cm Twister am Einzelhaken, um dem üppigen Unterwasserkraut Paroli bieten zu können ( für den Tip der Montage geht mein Dank hier an meinen tiroler Kollegen Lukas Friedl aka "Plani" ). Jedenfalls hatte ich schon bei den ersten 5 Würfen zwei vernünftige Nachläufer, die sich dann aber doch nicht entschieden, ordentlich zuzupacken. Dann der erste gute Biss und vom Twister fehlte erstmals der Schwanz. OK. Also einen Neuen montiert und die Stelle weiter strategisch abgesucht. Und wieder ein Biss ; ja der sitzt - ich zwinge den geschätzten 65er bis 3m vors Ufer. Ein, zwei wilde Sprünge und weg war er. Jetzt ging natürlich an dieser Stelle nichts mehr und ich wanderte am Ufer weiter. Vielleicht 5 Würfe später der nächste Biss, und wieder fehlte der Twisterschwanz. Nein. Irgendwas schien ich falsch zu machen. Also variierte ich meine Köderführung und hatte wieder 2 Fehlbisse. So - jetzt hatte ich genug - das twistern muss also gelernt sein. Also den weißen Zappler abmontiert und meinen erfolgreichen Colonel Z Spinner vom Dienstag aus dem Dalon gezaubert.
Erster Wurf - BÄNG - Biss und der 40er Hecht kann leicht abgehakt werden um wieder ins grüne Unterwasserreich zu verschwinden. 3 Würfe später wieder Biss - etwas besserer Fisch - und ich kann mich über einen schönen 58er freuen. Dann komme ich an den Dienstag-Spot und spinne die Stelle fächerförmig mit immer wieder kehrenden Stopps genauestens ab. Und wieder - fetter Ruck in der Rute und ich drille meinen 4ten Hecht in nicht mal eineinhalb Stunden. Unbelievable! Ich fange in kürzester Zeit mehr Hechte als im ganzen Jahr zusammen. Der Bursche gibt was er hat, bricht mit spektakulären Sprüngen durch die Wasseroberfläche, und versucht mit jeder einzelnen Muskelfaser, den lästigen unheilbringenden metallischen Brocken, auf den er da hereingefallen ist, loszuwerden. Doch es gibt kein Entkommen und ich kann den gutgenährten 68er schnell mit einer, irgendwie urtümlichen Freude in die Digicam halten. Irgendwie war ich jetzt befriedigt und trat bereits nach nicht mal 2 Stunden wieder meine Heimreise an. Und eins muss ich feststellen : Mit dem Gefühl 3 gefangener Hechte sitzt es sich verdammt bequem im Auto und die etwas zähe und lähmende Autofahrt, retour über die Südost-Tangente regt einen Menschen irgendwie nicht mehr so auf wie sonst ...
Als ich heute in der Früh aufstand und aus dem Fenster sah, und mir eine schwere graue und dampfige Trübe ins Gesicht schlug, entschloss ich mich spontan eine kurze Spinnsession in der Lobau einzulegen. Also Spinnrute gepackt, die nötigsten Kunstköder ausgesucht und ab ins Auto. Auf der Fahrt rauhnte mir Johnny Cash seine Geschichten aus dem Radio , dutzende Krähen stoben krächzend in alle Richtungen davon, da ich ihr Mahl störte und mein Scheinwerferlicht schnitt durch den Nebel als ich am Wasser anlangte. Kurz gesagt: ein Predatorentag wie er im Buche stand. Nur hatte ich das schon öfter gedacht, und war 2006 immer noch mit einem "BLANK" nach Hause gefahren, wenn ich auf Hecht aus war. Also machte ich mir keine Illusionen und montierte ganz unbefangen meinen 2er Colonel Z Spinner. Schon nach den ersten paar Würfen, gab es eine starken Ruck in der Rute und schon schoss der erste gehakte Hecht durch die Wasseroberfläche. Jaaaaaaaa, unglaublich und der war für meine Verhältnisse ein beachtlicher Bursche mit geschätzten 75-80cm. Vielleicht einminütiger Drill und ich hatte ihn schon in Ufernähe, als er mit heftigem Kopfschütteln signalisierte, nicht ganz einverstanden zu sein. Und schon kam mir der Colonel entgegen geflogen. Ohne Hecht wohlgemerkt. Neeein, mein erster Hecht in diesem Jahr und der war weg. Verdammt. Jetzt war´s mir doch nicht mehr so egal wie vor dem Anbiss und so wanderte ich am Ufer weiter um immer wieder den Spinner durchs Kraut zu manövrieren. Leider vorerst ohne Erfolg. Ein Kunstköderwechsel wollte ich nicht unbedingt durchführen, da der Balzer Spinner auch den ersten guten Biss herbeigeführt hatte. Beim Retourweg hatte ich mich bereits mit dem nächsten "Hechtschneider" abgefunden und warf bei weitem nicht mehr so oft wie anfangs. Keine 100m von meinem Auto entfernt, geschah dann das Unerwartete, aber lang Ersehnte. Wieder guter Ruck in der Rute, ich schlug zwei, drei mal an und spürte meinen Widersacher am anderen Ende der Leine, wie er durch die Krautfelder pflügte. Vom Gefühl her, war er nicht so stark wie der Erste, aber der schien zu sitzen. Nach kurzem intensiven Drill konnte ich dann meinen ersten gelandeten Hecht 2006 mit einem Nackengriff packen und in die Linse der Kamera halten. Er war wirklich kein Monster mit seinen 62 Zentimetern, und doch hatte er den Spinner weit inhaliert und war daher so stark an den Kiemen verletzt, daß ich es nicht verantworten konnte, ihn wieder zurückzusetzen. Also verfuhr ich heute, wie unsere Fischereiordnung vorsieht, den gelandeten maßigen Hecht mit einem Kiemenstich zu töten und ihn meinem Magen zuzuführen. Nun wartet er im Tiefkühlfach auf eine gute Gelegenheit, um mir, noch zusätzlich zu meiner Freude über den ersten gefangenen Hecht 2006, ein exzellentes Mahl zu bereiten.In 2 Stunden 2 Bisse, von denen einer verwertet wurde, ist ein für mich hervorragendes Ergebnis und verlangt nach Wiederholung.
Nun bin ich von meinem Wochenendtrip an den Neusiedlersee zurück und mußte feststellen, daß es aus anglerischer Sicht, ein nicht leichtes Unterfangen war, erstmals ohne konkreten Spot-Hinweise in dieser immensen Wasserwüste doch zu seinem Fang zu kommen. Ich wußte, daß es nicht leicht werden würde, und hatte mich bereits im Vorfeld mental auf ein "Schneiderwochenende" eingestellt, um nicht enttäuscht den Heimweg antreten zu müssen.
Ich kannte diesen Fisch lediglich von Bildern und hatte in meinem Leben noch nie einen Vertreter dieser Art leibhaftig vor meinen Augen gesehen. Also schnell ein Foto gemacht und wieder retour. Was sich in den nächsten 20 Minuten abspielte ist mit Worten kaum zu beschreiben. 4 Maden an den 16er Haken und wieder raus auf unsern Spot, der vielleicht 6-7 Meter von unserm Boot entfernt lag. Ein Futterball wurde nachgeworfen und der Waggler machte den nächsten Tauchgang. Und wieder ein Sichling, nur um eine Ecke größer wie der Erste. Der hatte sicher um die 30cm. Und so ging es jetzt Schlag auf Schlag. Neu angeködert, Futterball raus und der nächste Sichling folgte. Pelecus auf Pelecus - eine meiner Wagglersternstunden hatte Einzug gehalten. In den folgenden 20 Minuten konnte ich sicher um die 15 Sichlinge fangen, wobei die größten um die 35cm hatten. Doch wie sich die Burschen an der Leine gebärdeten, war einfach sensationell. Wilde starke Fluchten, ständige hohe Sprünge aus dem Wasser machten den Drill mit feinem Gerät zu einem absolutem Highlight meiner Anglerlaufbahn. Nie in meinem Leben zuvor hatte ich solch ein Temperament bei Fischen, egal welcher Art, erlebt. Vor allem nicht von Fischen dieser Größenordnung. Es war schlicht und ergreifend sensationell. Nach etwa 20 Minuten war der Spuk jedoch genauso schnell vorüber wie er gekommen war, ich konnte danach noch einige Brachsen in den Kescher zwingen, doch von den Sichlingen fehlte von nun an jede Spur. Wie Geister aus einer anderen Welt hatten sich die unbarmherzigen Fighter wieder in die Weiten des Neusiedlersees verzogen und waren wie vom Erdboden verschluckt. Um etwa 17 Uhr beendeten wir unseren Bootsausflug und traten unseren Retourweg an, wo dann am Abend unsere Erlebnisse und Geschichten aus alten Tagen feuchtfröhlich begossen wurden. Es war ein herrliches Septemberwochenende mit einer anglerischen Sternstunde, die ich vermutlich nicht mehr so schnell vergessen werde und ich würde mich über ein Wiedersehen mit einem Vertreter dieser Fischart sehr freuen. Der Sichling trägt von nun an für mich den Titel des kampfstärksten Fisches in unseren Breiten und es ist schade, daß diese Art so selten geworden ist.
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hier gehts zum download SFWP PACK 1
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hier gehts zum download SFWP PACK 3
hier gehts zum download SFWP PACK 4 tight lines
Es ist soweit und das Video der "hölländischen" Angelwoche steht ab sofort zum download bereit. Erwartet keine mörderischen Drillszenen, keine sensationellen Aufnahmen und schon gar keine gelandeten Monsterfische. All das gab es nämlich nicht. Teilt lediglich 15 Minuten lang mit mir mein Leid, um zu erleben, daß es nicht immer so läuft wie wir uns das vorstellen. Ich wünsche euch viel Spaß damit.
Ja, die Urlaubswoche, die ich mit meiner Isa bei Freunden in Holland verbracht habe, war aus anglerischer Sicht schlicht und ergreifend gnadenlos. Es war eine Woche, in der man als selbstbewußter und erfolgsverwöhnter Angler, wieder auf den Boden der Tatsachen geholt wurde. Wenn man die örtlichen Gewässer nicht kannte, keinerlei Ahnung besaß , mit welchen Fischen man zu rechnen hätte und den bevorzugten Köder nicht besaß, war alles bereits im Vorfeld als eine Art Glücksspiel zu werten. Aber nichts desto trotz besaß ich den Willen und die Härte es beinhart durchzuziehen. 
Aber egal, vielleicht war feedern in den NL nicht so populär. Wer wußte das schon. Und so saßen wir in einer Reihe am Kanal, der langsam an uns vorbeigurgelte. Ich war der Erste stromaufwärts mit Feeder, 10 m neben mir Juul und wieder ca. 8m weiter Baer mit Kopfruten . Und dann die Girls Petra und Isa mit einer Matchrute. Und nun gings los. Futterkorb befüllen, Maden an den Haken und an die Kante zur Fahrtrinne. Das ging ein paar mal gut, bis ich den ersten Biss hatte und der Fisch in irgendein Unterwasserhindernis verschwand, und ich somit mal meine komplette Montage samt Futterkorb am Grunde des Kanals zurückließ. Das war mein Highlight in den ersten 2 Stunden. Baer
konnte dann den ersten Brachsen landen und so ging es von nun fortan weiter. Leider nicht bei Juul und schon gar nicht bei mir. Irgendwie redete ich mir ein, daß meine Futterwolke wohl mit der Strömung mittrieb und Baer 20m weiter stromabwärts einen Brachsen nach dem anderen kescherte. Nach ca. endlosen 5 Stunden war es endlich soweit und ich konnte meinen einzigen gelandeten Fisch des heutigen Tages in die Kamera halten. Ich hatte mich selten in meinem Leben so über eine 25er Brachse gefreut. Nach 6 Stunden intensivem Fischens hatten wir genug und ich mußte mir leider eingestehen, daß die holländischen Jungs mich in der Pfeife geraucht hatten.
Tag 3 , 18.9: Da das Wetter nicht so ganz mitspielte, beschlossen wir den Tag etwas ruhiger anzugehen und ich entschied mich jedenfalls für einen angellosen Tag.
Teich, den wir mit dem Rad nach ca. 20min Fahrtzeit erreichten. Leider zeigte sich das Wetter auch heute nicht von seiner besten Seite und so mußte ich bereits unter leichtem Nieseln mein Equipment aufbauen, um meiner Feederrute Arbeit zu verschaffen. In ca. 4 Stunden konnte ich einen Barsch, 5 Rotaugen und eine Rotfeder verhaften, die aber alle unter dem Maß von 15cm blieben. Aber wenigstens war es kein BLANK. Bedingt durch strömenden Regen beendete ich die Session für heute, da ich natürlich keinen großen und edlen Angelschirm bei mir hatte.
Tag 6 , 21.9: Heute ging es mit dem Zug samt Tackle nach Amsterdam um einen ehemaligen Arbeitskollegen zu besuchen, der seine neue Heimat jetzt in dieser Stadt gefunden hatte. Nachdem wir uns mit ihm getroffen hatte, ging es weiter. In den Grachten wollte ich nicht fischen und so zog es mich in den Amsterdamer Hafen um eine geeignete Angestelle zu finden, was sich nach 3 Stunden wandern als ein sinnloses Unterfangen herausstellte. Zu groß waren die Schiffe, die da fuhren, zu stark war die Strömung des Hauptflusses und keinerlei Plätze auszumachen, die ein sinnvolles Angeln möglich erscheinen ließen. Somit verzichtete ich darauf, meine Ruten noch mal auszupacken und wir verabschiedeten diesen Tag mit einem herrlichen Mahl bei einem Thailänder und einem abendlichen Besuch des Robodock Kunst-Festivals.
An dieser Stelle möchte ich mich noch mal für die herzliche Gastfreundschaft bei Petra und Frens bedanken, die unseren Aufenthalt zu etwas ganz Besonderem gemacht hatten, und uns die Entscheidung sicher bald wieder zu kommen, sehr leicht machte ;) Bis bald , amigos ! In Kürze erscheint das dazugehörige Video "Graceless Eindhoven", welches zwar leider nicht gerade vor Drillszenen strotzt, aber dennoch ein wenig Einblick in meine "hölländischen" Lehrstunden geben soll.