Mittwoch, Dezember 26, 2007
DA 2 u.3 : Victory & Infiltration
DA Nr.2 VICTORY:
DA Nr.3 INFILTRATION:
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sludgE
Samstag, Dezember 15, 2007
DARK ABYSS Bilderserie
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sludgE
Freitag, Dezember 07, 2007
BOMBSQUAD Sylvester Show !
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sludgE
Sonntag, Dezember 02, 2007
Operation "Schweinchenrosa" - Härter als Stahl !
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sludgE
Mittwoch, November 28, 2007
CARP EXPO 07
Und da ich meinen Angelkameraden von Carparea.org demonstriere, wer wirklich Härte zeigt, muss ich jetzt wohl oder übel mit einem rosa Carparea T-Shirt auf die Expo kommen ;)
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sludgE
Mittwoch, November 21, 2007
Gute Seite zum Thema C & R !
Wir möchten untermauern, dass die Initiative Catch - Release nicht für das strikte Zurücksetzen aller Fische steht sondern für:
- eine sinnvolle/selektive Entnahme
- eine pflichtbewussten und respektvollen Umgang mit gefangenen Fischen
- sinnvolle Schonmaße und angepasste Schonzeiten
- sowie alle Maßnahmen, die einer Verbesserung unserer Fischwelt dienlich sind
Klickt euch mal rein; denn vorher zu denken und nachher zu handeln, hat noch niemandem geschadet.
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sludgE
Samstag, November 17, 2007
14 Uhr - die Hoffnung stirbt...
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sludgE
Dienstag, November 06, 2007
2 years for the sewer...
Aber, liebes New York - wir atmen noch, wir leben noch !
MISSING CREDITS
CHECK THIS OUT
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sludgE
Montag, Oktober 29, 2007
MUD BLANK !
Nun eine kurze Zusammenfassung der wohl letzten mehrtägigen Session in diesem Jahr: Da ich ja das letzte Mal am Meierteich geblankt hatte ( man erinnere sich an den Bericht "Der Fluch von Bleak´s Paradise ) , aber dennoch meinen Brachsen PB in die Höhe schrauben konnte, fuhr ich Freitag morgens voller Erwarten durch Nebel u. Regenhölle in die südliche Steiermark. Dort warteten bereits Rene aka Karpfinger und Sandi vom Carp-Squad Team auf mich und hatten bereits ihr Montagen ausgelegt. Schnell wurde Zelt und Pod im bereits vorhandenen Schlamm aufgestellt, die Ruten bestückt und zu Wasser gebracht. Bis 0:30 Uhr geschah eigentlich nichts; ... ausser daß wir über die Ursache der Bissflaute mehr oder weniger sinnvoll sinierten. Bereits um 8 Uhr lagen wir in unseren Schlafsäcken und träumten vom Monsterbiss. "ALEEEEX FIIIISCH!" Eine grobe Stimme reißt mich aus der Tiefschlafphase. Ich taumle aus dem Zelt und siehe da, Rene hat einen feisten Schuppler auf der Matte. JAAAAAAAAAA! Schnell gewogen ( 12,5er ), ein paar Fotos gemacht und retour in sein Element entlassen. Und es ging doch was. Yes.
Nur das wars leider auch. Der ganze nächste Tag und die nächste Nacht verlief traurig. Kein Piepser, giessender Himmel und Dreck und Schlamm wohin das Auge blickte. Trotz mehrmahligen Angriffsversuchen meinerseits konnte ich bis Sonntag keinen einzigen Biss erhaschen. Zwischendurch, wenn es mal nicht regnete, da glaubte ich noch. Da hoffte ich noch.
Den Tag verbrachten wir damit, wieder mal über die Gründe der Beissflaute mehr oder weniger sinnvoll zu sinieren ;)
Doch obwohl die Mächte des Zweifels hier ihr leichtes Spiel hatten, ist heute bereits alles vergessen und ich freue mich auf die nächste Spinnsession, um Gebruder Esox auf die Pelle zu rücken. Trotz allem muss ich wieder sagen: Mit Angelkameraden wie den Kukmirnern CarpSquad-Burschen kannst du selbst solch schwierige Momente, problemlos und mit einem ewig, breiten Grinsen überstehen. Ein fettes TIGHT LINES Amigos, an dieser Stelle von mir ! Bis zum nächsten Mal ! Meierteich ... ich habe noch eine Rechnung mit dir offen - und die ist nun doppelt so lang.
sludgE
Dienstag, Oktober 23, 2007
Neue Logos !
Yo, Amigos ! Ich wünsche euch ein kräftiges TIGHT LINES für die kommende Saison 2008 !
Greets
sludgE
Donnerstag, Oktober 18, 2007
Arktisches Altenwörth
Am nächsten Morgen rückten die nächsten wackeren Gesellen an, errichteten ihre Behausungen und wir begannen zu fischen, was das Zeug hergab. Motiviert. Verbissen. Hoffnungsvoll. Welche Monster würde uns der Altarm ausspucken ? Spekulationen.
Als ich zum Feedern anfing, um an eventuelle große Weisse zu kommen, musste ich gleich mal feststellen, daß hier wohl normalerweise der Wasservogeltreffpunkt der gesamten Donaulandschaft seit Jahrmillionen verankert lag, denn was sich im Umkreis von vielleicht mal 10 m² innerhalb weniger Minuten abspielte, war mit Worten kaum zu beschreiben.
Während des Tages reiste auch der Rest der Meute an und so waren wir am Abend eine komplette 13 Mann-Truppe, die den Altarm regelrecht mit ihren Montagen abriegelte, um den Rüsslern auch nicht den Funken einer Chance zu lassen. Doch weit gefehlt. Bei einer Wassertemperatur von 10,2°C war es nicht gerade ein Kinderspiel an Bisse zu kommen, und selbst an der Feeder konnte ich in 3 Stunden am ersten Tag nur ein handlanges Rotauge überlisten. Ja, das war traurig. Aber Realität.Der Tag neigte sich ohne weitere Bissaktivitäten dem Ende zu und dann wurde es kalt. Wirklich kalt. Am Abend wurden von Michl aka Barbenking Kotellets gegrillt, welche bei einer netten und lustigen Plauderrunde, mit Genuss verzehrt wurden. Vielen Dank noch mal an dieser Stelle für die ausgezeichnete Verköstigung. In der Nacht kroch das Thermometer erstmals Richtung Gefrierpunkt und es war wahrlich kein Zuckerschlecken, um 3 in der Früh in Boxershort am Ufer zu stehen, einen Fisch zu drillen, der sich dann irgendwo festsetzte und schlussendlich zum Abriss der Montage führte.
Irgendwann in der Nacht konnte dann Rudl den ersten Gelben der Session auf die Matte bitten, der sich als 7,5er Schuppler entpuppte, und Hoffnung auf weitere Fänge gab.
Der nächste Tag brachte erstmals Regengüsse, die gemeinsam mit böigem Westwind nicht gerade zur Erleichterung der Fischerei beitrugen und uns tief unter unsere Schirme trieben.
Bis zum Abend blieben die Bissanzeiger wieder stumm, außer es schwammen vielleicht die geliebten Enten, Gänse oder Schwäne in die Schnur, um meinen Adrenalinspiegel kurzzeitig von 0 auf 100 zu treiben. An der Feeder konnten nur Lauben, die dafür in Massen verhaftet werden, wobei lediglich Eine einer sinnvollen Verwertung zugeführt werden konnte, da sie ab nun den Job als Raubfischköder bei Carlos verrichtete, der mit einem 55er Zander ihre wertvolle Arbeit bestätigte.
Am Nachmittag hörte der Regen auf und sobald die Sonne sich wieder hinter die Baumwipfel verzogen hatte, wurde es wieder böse kalt. Noch schlimmer als die Nacht davor. Die Tiefsttemperatur betrug gemessene -5°C, was alles anfrieren ließ, das keine eigene Heizung besass. Doch diese letzte saukalte Nacht brachte noch 3 schöne Karpfen, wobei die Schwersten von Gera und Pauli mit jeweils 9,5kg bezwungen wurden, und einige große Brachsen, die bei Manchen von uns nicht gerade gern gesehen waren. Mir war leider keiner vergönnt, was aber die Tatsache, daß man sich auch über den Fang Anderer freut, nicht schmälern soll.Sonntag Mittag wurde dann schön langsam alles in der Sonne getrocknet, wobei Einem wieder mal vor Augen geführt wurde, wie wahnsinnig man sein musste, um diese Menge an Equipment jedesmal ans Wasser zu schleppen, und bei diesen klimatischen Bedingungen ernsthaft auf Karpfen zu angeln.
Alles in allem war es eine hervorragend organisierte, lehrreiche und interessante Session, die ich mit äußerst lustigen und hilfsbereiten Gesellen verbringen durfte und mir wieder klar machte : Man ist mit seinem Irrsinn nicht alleine auf dieser Welt ;)
Ich freue mich heute schon aufs nächste Mal.
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sludgE
Mittwoch, Oktober 10, 2007
Samstag, Oktober 06, 2007
Feeder Common
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sludgE
Montag, September 17, 2007
Sludgefishing anno 1983 !
sludgE
Donnerstag, August 23, 2007
Frolic Masters Piesendorf ...
Yes, back from Piesendorf. Mann, was waren das für Tage in Salzburg...Mittwoch morgens verstaute ich, wie üblich, mein gesamtes Tackle im Auto, und machte mich auf die Reise nach Piesendorf, wo ich die nächsten Tage gemeinsam mit Forumskollege Fritz aka Köfi die Schottergrube unseres tiroler Bergfuchses Ferdl bearbeiten würde. Die Fahrt verlief bis Linz ohne nennenswerte Probleme, wo dann allerdings der Spaß wirklich vorbei war, da ein Unfall auf der Autobahn den gesamten Urlauberverkehr ins Stocken brachte. Stau – mein Trauma. Also beschloss ich bei der nächsten Ausfahrt die Autobahn zu verlassen und meinen Weg über Bundesstrassen nach Zell am See zu suchen, was mir mit etwas verlorener Zeit auch gelang. In Piesendorf angekommen, ortsunkundig und ahnungslos, greife ich in meinen Rucksack um mein Handtelefon rauszukramen. Musste ja Ferdl Bescheid geben, daß ich nun da war und er mich zum Teich lotsen konnte. Nur...mein Handy war nicht zu finden. Neeeeeeeeeiiiin. In aller Eile hatte ich es in der Früh wohl zu Hause liegengelassen und stand nun vor einer schier unlösbaren Aufgabe. In Zeiten wie diesen hatte man keine Telefonnummern mehr auf Zettel stehen und merken musste man sich die schon gar nicht mehr. Nun, was tun ? Kurzes Überlegen...hm..was blieb mir anderes übrig als einfach die Eingeborenen zu fragen, wo hier wohl ein Gewässer wäre. Dies geschah dann auch so, und bereits der Erste, den ich ansprach, erzählte mir von 2 Teichen ganz in der Nähe, welche ich wohl mal aufsuchen sollte. Wie es das Glück so wollte, konnte ich bereits am ersten Gewässer, das ich fand, unseren Ferdl begrüßen, der mich bereits erwartete. Yes. Ich hatte es geschafft – auch ohne Handgurke. Vorerst wurde ein wenig geplaudert um dann sofort mit der Feeder anzugreifen. Die kleine ca. 1,5 ha große, aber nicht gerade einfach zu befischende Schottergrube machte höllischen Spaß und ich konnte bereits in den ersten Stunden gute Rotaugen und kleine Schleien mit meiner Feedermontage verhaften. Am späteren Nachmittag konnte ich dann den ersten Schuppigen begrüßen und es lief wie am Schnürchen.
Die Sonne verkroch sich schön langsam hinter den Bergen im Westen, Zelt wurde aufgebaut und mein Platz für die Nacht hergerichtet. In der Abenddämmerung wurden die 1 lbs Avons scharf gemacht und die Boiliemontagen am Futterplatz, den ich Stunden zuvor angelegt hatte, abgelegt. Gemächlich neigte sich der Tag dem Ende zu und irgendwann musste ich dann die Augen geschlossen haben, um auf meiner Liege in einen tiefen Schlaf zu fallen. 2:30 – Vollrun. Piiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeep. Also raus aus dem Schlafsack, die Rute aufnehmen und ....uhhhhh...Monster im Drill. Tintenfischboilie. Von der Tiefschlafphase direkt in die Adrenalinhölle – ohne Umschweife; ohne Zwischenstopp. Der mentale und körperliche Hammer. Nach etwa 15 Minuten Drill in völliger Dunkelheit dann die urplötzliche Ernüchterung. Die Schnur ist schlaff und der Fisch ist weg. Verdammt. Das war ein Guter.Ich entschied die eine Rute nicht mehr auszuwerfen, da ich in der Schwärze der Nacht sowieso nicht genau den Futterplatz treffen konnte. Und so kroch langsam, ohne weitere Bissanzeichen der Morgen heran. Um etwa 10 Uhr vormittags war dann auch schon Fritz aka Köfi eingetroffen und 3 amüsanten Angeltagen stand nichts mehr im Wege. Bis auf die dunklen Gewitterwolken, die sich schleichend aber sicher über die Bergkämme schoben. Es würde Regen geben, das war sicher. Und der kam auch gegen 13 Uhr. In voller Härte und brutaler Unbarmherzigkeit. Stark, böse und kalt. Schnell musste von leichter Sommerkleidung auf warmes Herbstgewand umgesattelt werden, da die Temperaturen gleich mal um 15°C gefallen waren. Da mit der Matchrute und der Feeder ab diesem Zeitpunkt nichts mehr zu fangen war, wechselte ich wieder auf die Avons, um sich mittels Frolic doch noch einen Gelben ans Band locken zu können. Der Futterplatz wurde ebenfalls weiter von mir, mit den Hunderingen bestückt und am Nachmittag durfte dann auch schon der erste kleine Spiegler kurzzeitig mit der Abhakmatte kuscheln. Na schau, es ging doch was.
Die nächste Nacht verlief ohne Zwischenfälle, allerdings auch ohne Biss. Durchschlafen. Als ich morgens meine Augen öffnete, musste ich feststellen, daß es noch immer ohne Unterbrechung regnete. Volle Kanne. Tja, was sollte man machen. Das Wetter konnte man sich nicht aussuchen, obwohl ich mit Sicherheit strahlendem Sonnenschein den Vorzug gegeben hätte. Um etwa 11 Uhr dann endlich wieder der erste Karpfen-Run des Tages bei mir, während Köfi mittels Matchrute im Akkord abwechselnd Rotaugen, Brachsen, Barsche und Schleien auf sein Fangkonto schreiben konnte. Und der nächste Schuppige konnte vom Haken befreit und wieder zu Wasser gelassen werden. Keine 20 Minuten später der nächste Biss auf Frolic und ab nun brach die Bisshölle über meinen Futterplatz herein. Yes! Run auf Run, wobei die größten gefangenen Muffmolche wohl nur um die 10 Pfund hatten, aber mit den leichten Avons fantastische Fights lieferten. Zwischendurch war es sogar so weit, daß während ich den einen Gelben ausdrillte, Köfi meine andere Rute aufnehmen musste, da der Freilauf auch hier das Lied vom Biss sang. Ja, jetzt lief es so, wie ich mir das vorstellte.
Immer wieder erzählte mir Ferdl von den Grasern, die nahe den Seerosenfeldern ihr Unwesen trieben, wobei bei diesem Wetter ein aussichtsreicher Versuch, einen dieser Burschen an den Haken zu bekommen, wohl im Vorhinein zu scheitern verurteilt schien. Da es mir noch nie in meinem Leben vergönnt war, einen Amur zu fangen, tätigte ich ohne weiterem Nachdenken einen Spruch, für den ich später noch büssen musste. “Wenn i do wirkli an Graser faung, ziag i mi pudlnockat aus und schwimm von an Ufer zum aundern !” Keine Stunde später, geschah dann das für unmöglich Gehaltene. Wieder Vollrun auf Frolic und was kam da im seichten Wasser zum Vorschein? Ctenopharyngodon idella – Amur - Grasfisch! Muahhahahahahah – kein Monster, aber tatsächlich der erste Graser meines Lebens. Schnell wurde für meine PB – Liste gewogen, gemessen und ein paar Fotos gemacht, um den Burschen schnell wieder in sein Element entlassen zu können. 66 cm und genau 4 kg.
Was direkt nach dem Freilassen kam, war so klar, wie etwas nur sein konnte. “Heast Alex ? Host du do ned vorher bzgl. Amur wos gsogt ?” - Hmm, jetzt gings um meine Ehre. Also runter mit den Klamotten, im strömenden Regen ans andere Ufer laufen und den Teich schwimmend durchqueren. Ein Sludge – ein Wort ! Die Schwimmerei in der Kälte war wirklich kein Zuckerschlecken, die 140 Meter wurden zu Kilometern und mein angestrebtes Ziel kam nur in Zeitlupentempo näher, während Köfi und Ferdl grinsend am Ufer standen, und ein Foto nach dem anderen schossen. Tja, hätte ich vorhin nicht mein Maul so weit aufgerissen.
Die letzte Nacht brach an, wobei ich um 3 Uhr morgens meine Montagen aus dem Wasser nahm, da ich nicht mehr geweckt werden wollte. Immerhin musste ich bis zu diesem Zeitpunkt 3 mal aus dem Schlafsack kriechen, um den nächsten Rüssler auf die Matte zu bitten. Bei den Anderen lief es in keinster Weise vergleichbar. Ich dürfte wahrscheinlich den besten Spot gehabt haben, und hatte mit Sicherheit meinen Futterplatz mit der meisten Hingabe am Leben gehalten, welcher mir bis zur Heimfahrt am Samstag an die 15 Karpfen und einen Graser bescherte. Wieder mal waren es herrliche, wenn auch verregnete erfolgreiche Tage, die ich gemeinsam mit 2 wirklich lustigen Gleichgesinnten, diesmal in Salzburg verbringen durfte. Piesendorf – ich komme sicher wieder. Spätestens im Jänner zum Eisfischen !
Hier geht auch noch mal mein Dank an den Ferdl, der sich mit Hingabe um uns gekümmert und uns jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hatte, sodaß es Köfi und mir an nichts fehlte.
Selbstverständlich auch ein herzliches Danke an den Fritz, der mir oft beim Keschern und Fotografieren behilflich war, und im Ort für unseren leiblichen Nachschub sorgte. Joo, Burschen – langer Rede, kurzer Sinn : Es wor a Show mit eich ;) Gerne und jederzeit wieder !Tight lines
sludgE
Montag, August 20, 2007
Westside Madness Video ONLINE !
hier gehts zum download in high qual. ( ca.709mb , 640 x 480 )
WESTSIDE MADNESS HIGH
und hier zum download in low qual. ( ca. 117mb , 320 x 240 )
WESTSIDE MADNESS LOW
Falls euer Player beim Abspielen Mucken macht, gebraucht einfach den alten "Ziel speichern unter"- Trick ;)
Das Video ist selbstverständlich auch demnächst in der Rubrik Freshwater Heroes zu finden.
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sludgE
Mittwoch, August 01, 2007
Westside Madness oder „Haben sie schon jemals was gefangen?“
Am Samstag den 28.7 entschieden wir nochmals "Monster-Luke" in Reutte zu besuchen, ein paar Stunden mit kleinen Spinnern auf Forellen zu fischen ( was übrigens auch erfolgreich getan wurde ) um dann den Nachmittag bei den Ehrenberger Ritterspielen zu verbringen.Dort wurden ganze Ochsen am Spieß gegrillt, Schlachten mit etwa 300 Leuten in voller Rüstung nachgestellt und diverseste Waren am mittelalterlichen Markt feilgeboten. Eine wirklich optische ansprechende Sache, die man nicht alle Tage zu Gesicht bekam. Gegen Abend verabschiedeten wir uns noch von Luke und seiner Familie, besuchten Sonntags nochmal meine neu gewonnenen Karpfenfreunde am Lanserteich und traten am Montag Morgen unsere Heimreise an. Fazit: Es waren äußerst schöne und erfolgreiche Tage im Westen Österreichs, und ich freue mich wieder einen angelsüchtigen Menschen persönlich kennengelernt zu haben, der Ahnung hat, von dem was er tut und mit mir auf einer Wellenlänge schwimmt. Yo Luke, danke nochmals für deine Gastfreundschaft, deine kompetente Beratung, die fetten Fotos und für die Hilfestellung zur Erfüllung eines Traumes.
Eins ist gewiss, sobald ich die Möglichkeit habe, komme ich wieder und denke daran, tiroler Amigo : "die haben das ganze Gehirn weggeslutscht" ;)
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sludgE