Freitag, Juli 08, 2011

Dusk Double !

Back on track. Da es an der Buschlacke im Moment alles andere als gut läuft, sich die fetten Rüssler vermutlich irgendwo verstecken, um den beissenden Strahlen der Sonne aus dem Wege zu gehen und sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erst in den Nachtstunden auf Nahrungssuche begeben, klebe ich abermals an der Schottergrube. Das Sommerloch im Altarm hat uns voll im Griff. In Sweetspring sieht die Sache schon anders aus, da wir hier anwerfbare Tiefen bis zu 9m vorfinden und ich vor allem den Vorteil nutzen kann, auch in der Nacht fischen zu dürfen. Einfach den 24h Rythmus der Gelben aussitzen und hoffen, was in letzter Zeit auch des Öfteren ganz gut funktioniert hatte. Obligat war unter Tage das Einzige was biss, der böige Südostwind. Kontinuierlich seitlich fett in die Fresse rein. Immer wieder fetzten dunkle Wolken über den Himmel, bis sich gegen Abend der Blasius und folgedessen der Wellengang beruhigte. Die Erfahrungen der letzten Jahre hier haben allerdings häufig bestätigt, daß es bei fast völliger Windstille eigentlich unmöglich war, zu seinem Fisch zu kommen. Je stärker der Wind, desto höher die Erfolgschancen. Warum das so ist oder war, wage ich nicht zu entschlüsseln. Was allerdings die vielzitierte Ausnahme der Regel nun wäre, ist die Tatsache, daß es in den letzten Wochen untertags kaum mehr Bisse gab, egal ob nun der Wind ging oder nicht. Die Zeit von der Abenddämmerung bis zum frühen Morgen war der Bringer gewesen. From dusk till dawn. Selbst hier war es jetzt scheinbar egal, ob Orkane über die Wasseroberfläche fegten oder kein Lüftchen den Himmel trübte. Entweder schlugen sich auch an diesem Wässerchen unsere Saugdeppen erst in der Nacht die Bäuche voll, oder sie waren während der Sonnenstunden einfach woanders unterwegs. Bei 28ha war das ja nicht völlig auszuschließen. Andere Angler fingen ja untertags. Und auch diesmal musste ich wieder bis zur Abenddämmerung ausharren, bis zum ersten Mal die Leine abgezogen wurde. Nein, hehe, ich hab den ganzen Tag die Montage keinen Millimeter bewegt. Sicherheitshalber. Elegant kann ich meinen Abnehmer im Freiwasser bekämpfen, die ganze Aktion bei traumhaften Bedingungen wahrlich genießen, um schlussendlich ein Schuppenschwein präsentieren zu dürfen, das wirklich Freude machte. Es läuft, wenn auch stets anders, als erwartet...Nachdem Kollege Saugrüssel retour in den Fluten war und die Falle wieder scharf auf ihrem Spot lag, schien die untergehende Sonne daran zu zerbrechen, von einer bedrückenden, dunklen Wolkendecke absorbiert zu werden, noch bevor sie den Horizont erreichen konnte. Uhhh. Das sah mir gar nicht gut aus. Sollten wir uns erneut auf eine regenreiche Nacht mit eventuellen Gewittertiraden einstellen? Na geh, ned scho wieder. Vom Regen beim Fischen hatten wir nämlich schön langsam genug. Man konnte es allerdings auch nicht ändern, wenn dem wirklich so sein würde. Die JRC Behausung war fest im Boden verankert, der Schirm mittels Seilen niedergespannt und jegliches wasseruntaugliche Trum in Sicherheit gebracht. Was sollte uns also jetzt schon überraschen? Piep. Piep. Pieeeeeeeeeeeeeeeeeep! Vollrun. Angelstock Nummer 2 rüttelt in der Klammerung der Banksticks und dessen elektronischer Meldungsmacher schreit schwerstens um Hilfe, die ich ihm selbstverständlich nicht verwehren werde. Ich hebe ab. Der Stock ist krumm, die letzten überlebenden Sonnenstrahlen färben die Umgebung in ein gepenstisches Zwielicht und ich weiß ansatzlos, daß ich alles richtig gemacht habe ... genau. So in etwa.Nach bissigem, gar nicht mehr so elegantem Höllendrill an der Schilfkante, gleitet schlussendlich Schuppengetier Numero Duo ins Landenetz. Jawoi! Und wieder die wirklich gute Kategorie. Das war mal ein Double in so kurzer Zeit, wie es in Zuckerbrunn wahrlich nicht alltäglich ist. Zumindest bei mir und der Welt der Realitätsnahen nicht. Hehe. Mit 2 solchen Saugern auf der Cam kann man sich schon getrost auf die Liege pflanzen, um dem Tage Lebewohl zu wünschen. "Bis gleich, Isa. Die Nacht ist noch jung;)" In kürzester Zeit war ich aus der Welt der Wachen entschwunden und bin erst wieder zu mir gekommen, als mir die Sonne auf die Schienbeine nagelte. Einfach so durchgepennt. Ohne weiterem Kontakt oder etwaiger klimatischer Störung...Tja. So kanns Einem gehen. 2 Schweine innerhalb einer halben Stunde und dann nichts mehr. Ebenfalls war der fast schon obligate Dawn-Drücker ausgeblieben, was mein Gefühl bzgl. weiterer Bissausbeute für den kommenden Tag nicht gerade in jauchzende Höhen trieb. Noch dazu strich nicht mal die leichteste Brise über die Wasseroberfläche. Jetzt konnte man eigentlich getrost davon ausgehen, daß sich bis zum Abend nichts mehr rühren würde. Und dem war auch so. Kein Schnurschwimmer, kein Windbiss, keine Libellkollision. Nichts. Kein Pieper. Wie eingefroren. So ähnlich zumindest, denn bei 35°C im Schatten war eher alles andere vorhanden, als die Gefahr einer Unterkühlung. Riene va plus. Na wartet. Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heisst: Jagd auf die Nachtschattengewächse!
tight lines
Sludge

Mittwoch, Juli 06, 2011

Die Brandenburg-Show !

2011. Germanien. Brandenburg. Ketzin. Die Isa und ich wurden von unseren Berliner Freunden Rick & Suse zu ihrer Hochzeit in Paretz eingeladen. Na da ließen wir uns natürlich nicht lumpen, kamen dieser Einladung gerne nach und hängten gleich ein paar Tage an, damit der Alex in dieser herrlichen Gegend auch zum Fischen kommen würde. Im Internet wurde im Vorfeld ein nettes Häuschen in Ketzin ausgecheckt, alles klargemacht und dann problemlos am Tag unserer Ankunft bezogen. Am Checkin-Schalter gabs diesmal bezgl. 1,90m Rutenrohr keinerlei Schwierigkeiten, der Flug selbst verlief äußerst ruhig und die Übernahme des Mietwagens war dann die erste Show. Unser bestellter VW Passat Kombi war aus unklärlichen Gründen nicht vor Ort, so daß uns ein anderer Wagen angeboten wurde. Mir egal, solange ich beim Rohr problemlos transportieren kann. Wir bekommen einen Ford Kuga. Alter Schwede. Bei der Übernahme wundern wir uns bereits, wo wohl der Zündschlüssel versteckt sei. Es gibt Keinen. Muhahahahah. Scheisse. In welcher Zeit sind wir mittlerweile angekommen … nicht mal mehr ein Zündschlüssel. Nach dem Einsteigen in die Karosse, seh ich mich in einem Cockpit sitzen, daß sich um einen Vergleich mit einem Klingonenkreuzer nicht zu schämen braucht. Vermutlich Gedankensteuerung und Warpantrieb. Ich bin für die lehrreichen Stundne dankbar, die ich so vor mancher SciFi-Serie im TV verbracht habe. Neutronenwandler und Wormdigger. So klar wie ein Gebirgssee. Irgendwann knallt mir ein kleiner roter Knopf im Zentrum der Konsole in die Optik. Ford Power. Soll ich drücken? Na logisch. Blitzschnell ist der Warpantrieb hochgefahren und der Reaktor gurgelt fröhlich in die Weiten der Tiefgarage. Wir sind bereit. Die Mission Todesstern kann beginnen. Leider vermisste ich ein interstellares Orbital-Landesystem, so daß wir auf alt hergebrachte Art und Weise über Autobahnen und Landstrassen fahren mussten. Nichts desto Trotz haben wir ohne weiteren Zwischenfälle unser Ziel erreicht und parkten unser Klingonenschiff im eigenen Raumhafen. „Ferienhäuschen am Teich – wenn sie Lust verspüren, werfen sie ruhig die Angel aus“. So in etwa hat mich die Hütte im Netz gelockt. In unmittelbarer Umgebung die Havel, unzählige Seitenarme und ein Haufen Tonlöcher, die alle vielversprechend daherkamen. Jawoi.Das Häuschen war wirklich schön an einem kleinen Weiher gelegen, die Frösche quakten und dicke Libellen schnitten durch die Lüfte. Doch bereits nach wenigen Sekunden des Sondierens der Wasseroberfläche, die erste Ernüchterung. Kraut. Mörderisch. So weit das Auge blickte und die Sonne es möglich machte, die dicke, dunkelgrüne Schicht direkt unterm Wasserspiegel auszumachen. Ich habe in meinem Leben schon einige stark verkrautete Gewässer gesehen und befischt, aber was sich mir hier darbot, war jenseits von Gut und Böse. Garstige Seeroseninseln und massiv mutierte Wasserpest, die alle grünen Höllen in den Schatten stellte. Pfff. Das wird kein Honiglecken. Vor allem nicht mit dem etwas stärkeren Weissfischequipment, daß ich im Talon hatte. Aber Improvisation ist mein zweiter Vorname und so machte ich mir vorerst keine weiteren Gedanken. Irgendwie geht des scho. Immerhin hatte ich ja ein eigenes Boot...An den ersten beiden Tagen war ohnehin nicht an Fischen zu denken, da wir ja den Hochzeitsfeierlichkeiten beiwohnten, die wirklich lustig und völlig ungezwungen verliefen. Das Ganze spielte sich auf einem fetten Bauernhof, dem Storchennest ab, wo wir bei Lagerfeuer und Lammgrillerei ein feuchtfröhliches Fest genossen. Feuchtfröhlich erstens natürlich deswegen, da wir einige Biere und den ein oder anderen mittelamerikanischen Rum zu uns nahmen und zweitens, wegen dem dezenten Wetterchen, daß auf uns hernieder ging. Strömender Regen wie aus Kübeln, Blitze jagten übers Firmament und schweres Donnergrollen untermalte die illustre Gesellschaft. Doch keine auch noch so fiesen Wetterkapriolen konnten unsere gute Laune schmälern. Am nächsten Morgen der obligat dezente Hangover und nochmal wurde mit unseren germanischen Freunden gefrühstückt. Die klimatischen Bedingungen waren in etwa genau so wie gestern, 16°C Aussentemperatur, prasselnder Regen und eine graue Wolkendecke, die nicht die geringste Spur irgendeiner Lücke vermuten ließ. In den Hochsommermonaten rechnete man normalerweise nicht damit, daß man mit Haube und Fleecejacke den Tag verbringen musste. Aber bitte. Und die Vorhersagen waren alles andere als positiv zu werten. Mein grenzenloser Realismus kombinierte: Das sah echt nicht gut aus...Aber ändern konnte man nichts und so habe ich dann mittags erstmal angegriffen. So. Wie moch i des jetzt? Das PVC-Boot war mittlerweile ca. mit einem halben Meter Wasser gefüllt, noch dazu war es nicht wirklich jetzt nach meinem Geschmack, mit einem leicht malträtierten Brummschädel im nagelnden Wolkenbruch das Selbige auszuschöpfen und dann rauszurudern, um irgendwo eine Lücke im Kraut zu entdecken und dort meine Montage abzulegen. Na danke. Am Tag unserer Ankunft war mir aber auch gleich die sandfarbene Stelle aufgefallen, die sich rechts von mir vor der Trauerweide erstreckte. Hier schien kaum Kraut zu wachsen. Nicht groß, aber groß genug, um problemlos die Stelle anwerfen zu können. Tja, die 2,5er Warrior war meine stärkste Rute im Gepäck und mit der würde das schon funktionieren. Irgendwie. Dann hatte ich noch eine Wychwood Rogue Barbel mit 1,75lbs, eine Fox Stalker Float mit 1,5er Testkurve und eine einpfündige Fox Avon Feeder mit zusätzlich gewöhnlichem Spitzenteil im Gepäck, da ich doch eher auf das Fischen in stehenden und langsam fließenden Normalgewässern eingestellt war. Nicht auf das Hunten in Höllenkrautlacken. Tjo. Schicksal. Der nächste Schicksalsschlag gab mir dann die nächste Breitseite, denn beim Auspacken der Ruten muss ich feststellen, daß ich von der 2,5er nur den Griffteil mithabe und den Spitzenteil einer anderen Rute. Na wödklasse. Wie deppat muass ma eigentlich sei? Fürchterlich deppat jedenfalls. Somit kamen wir zu der unausweichlichen Lösung, daß der Wychwood-Stecken mit seinen 1,75lbs in meinem Arsenal die brutalste Waffe war. Na, das würde lustig werden, wenn da ein Schwein im Kraut in die Falle geht. Aber die Sorgen würde ich mir dann machen, wenn es an der Zeit wäre, über dieses Hasardieren wirklich nachzudenken. Die ersten 2 Tage musste ich mir keine machen, den das Wetter war nach wie vor als apokalyptisch zu bezeichnen, in den Medien sprach man vom Jahrhundertregen in Brandenburg und so saß ich mit meiner Delkim-Empfängerbox am Wohnzimmertisch, hab mir eine sinnlose TV-Sendung nach der anderen in die Birne gezogen und habe auf den Biss gewartet, der nie gekommen ist. Tja, was sollte man bloss machen? Ja klar, ich hätte mich auf ein anderes Gewässer knotzen können, was bei derartigen Bedingungen ohne Schirm, Shelter oder Sitzgelegenheit wahrlich nicht meinem Bedürfnis entsprach. Dann schon lieber greisengleich in der warmen Stube auf der Couch lungern und draussen die Welt untergehen lassen. Das würde die schon alleine schaffen...2 Tage vor unserer Heimreise war die Unwetterfront dann endlich vorrüber gezogen und wir konnten uns erstmals ohne nass zu werden, aus unserer Behausung wagen. Um den kulturellen Gesichtspunkt nicht völlig ausser Acht zu lassen, haben wir dann das nahegelegene Potsdam besucht, um am frühen Nachmittag wieder an unserer Krauthölle zu kleben. Jetzt schien die Sonne vom Himmel und mir war es nun erstmalig möglich, mit dem kleinen Kompakt-Schinakl eine Teichrunde zu drehen, um die lokalen Gegebenheiten wirklich von der Nähe zu betrachten. Und wie ich es schon die ganze Zeit vermutet habe, war das Krautvorkommen noch um Ecken schlimmer, wie angenommen. Lediglich eine Stelle war wirklich vegetationsfrei und machte Sinn befischt zu werden, was ich dann auch mit 2 Ruten getan habe. Die 1,75er mit 14er Murmel, die 1,5er Float zum Grundfischen mutiert, mit Maiskette. Jetzt wollte ich es schon genau wissen...Ein wenig hinzufüttern und abwarten. Da musste früher oder später ein Kandidat einfahren, sofern überhaupt welche vorhanden waren. Doch nichts geschah. Die Graureiher, Blässhühner, Teichfrösche und Monsterlibellen waren allgegenwärtig aber von einem Vertreter der Schuppenfrontgröße, die meinen Köder inhalieren konnte, fehlte jede Spur. Die Nacht verlief ebenso aktionslos, so daß ich mittlerweile der Meinung war, daß hier die fingerlangen Rotfedern, die sich im Uferbereich gebärdeten, die wohl einzig fischigen Gesellen waren.
Des kauns doch ned sei...Der letzte Tag brach heran und bereits morgen mussten wir wieder die Heimreise antreten. Und das Ganze ohne einem germanischen Fisch auf der Speicherkarte der Kamera. Scheisse. Ja sehr richtig, da gabs bei weitem angenehmere Gefühlszustände. Aber so ist das. Fischen ist kein Wunschkonzert. Und wie ich am frühen Nachmittag wieder mal in Selbstmitleid zerfließe, den Umweltbedingungen und der ständig drehenden Windrichtung alles in die Schuhe schiebe, fährt plötzlich der Hanger Richtung Blank und ich ernte ein wildes Gepiepse. JOOOOOOOOO! Druckaaaaaaa! Ihr könnt euch nicht im Entferntesten vorstellen, wie sehr ich mich über den Brachsen gefreut habe, als der seitlich über die Krautfelder zu mir ans Ufer surfte. Muahahahah. Ich hatte meine brandenburger Teichtaube. Es kann so schön und befriedigend sein, ein solch sensationsloser Fisch wahre Freudentänze auslösen. Nur die Umstände bestimmen die persönliche Wertigkeit eines Fanges...Ich brauche nicht extra zu erwähnen, daß es nach dieser Drillorgie selbstverständlich zu keinerlei Kontakten mehr gekommen ist und wir am nächsten Tag unsere sieben Sachen gepackt und die Heimreise angetreten haben. Sind mit dem Klingonenschiff wieder zum Flughafen gefahren, hatten neuerlich keine Diskrepanzen wegen meines Rutenrohres und sind wenige Stunden später wieder daheim gesessen. Mein Dank geht hier insbesondere an Rick & Suse für die Einladung zu ihrer wirklich netten Hochzeit, an den abgefahrenen, ortsansässigen Schlächter, der mit einer seltenen und spaßigen Gelassenheit das Fest-Lamm um die Ecke gebracht und dann blitzschnell gehäutet hat und an den Gott der Angelei, daß er mich erneut nicht ohne Fang nach Hause geschickt hat. Trotz der Unwetter waren es äußerst lustige und lehrreiche Tage und ich bin mir jetzt schon sicher, daß mich die Gegend mit Sicherheit nicht zum letzten Mal gesehen hat. Dort hat man nämlich bzgl. der Menge an unterschiedlichsten und interessanten Gewässertypen wirklich ein Paradies in Mitteleuropa. Brandenburg – ich komme wieder...verlass´ dich drauf.
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Sludge

Freitag, Juli 01, 2011

Mission Beaver Bunch PART IV!

Nun hat auch schon die zweite Jahreshälfte begonnen und mit ihr flattert die CHM Ausgabe Juli 2011 in die Läden. Selbstverständlich nimmt auch meine Kolumne weiter ihren Lauf und wir sind mittlerweile bei Teil Nummer 4 der Beaver Bunch Mission angelangt. “Der Beastman und das Blasentraum” ist diesmal der vielversprechende Titel und kündet vom ersten wirklichen Monsterfisch und dessen Verbindung zu den Masters of the Universe. Unglaublich, aber die gibts ;)Zuviel mag ich nicht aber nicht verraten, außer vielleicht die kaum übersehbare Tatsache dieser Ausgabe ganz nebenbei erwähnen, daß ich es diesmal gemeinsam mit dem legendären Mister Magic aufs Titelblatt geschafft habe. Ich weiß, da kann man sich nichts drum kaufen, aber seien wir uns ehrlich … ein Coverbild ist doch um Ecken angenehmer als ein krummes Bein, oder? Muahahahha ;) Ich wünsche meiner Leserschaft abermals viel Spaß und verbleibe mit einem fetten
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Sludge