Samstag, Oktober 25, 2008

Grüße aus dem Zwergenreich !

Nein. Noch bevor´s kommt. Zwergenreich nicht deshalb, weil Horstl und ich heute am Westufer, an meinem Sattel gefischt haben. Zwergenreich darum, weil ich heute, die vermutlich kleinsten Gelben vom ganzen Jahre gefangen habe. Bis kurz vor 12 geschah eigentlich nichts, kein Swinger oder Hanger rührte sich vom Fleck, keine Anzeichen von Fischaktivität - nichts, bis plötzlich die erste Monster Pursuit zuschlug und ich nach einem widerstandlosen Drill, wohl meinen kleinsten Schuppigen in diesem Jahr vom Haken befreien kann. "Mei, is der liab ..."Kaum wurde das erste Foto geschossen, lief auch schon meine 2te Leine ab. Horstl nimmt die Rute vom Pod, stellt Kontakt zum Fisch her, ich entlasse Nr. 1 in die Fluten, übernehme, und kann den nächsten, unwesentlich größeren, jugendlichen Schuppler ablichten lassen. 2 Zwerge innerhalb von 3 Minuten.Wieder fast zeitgleich der Biss, obwohl die beiden Montagen sicher über 30 Meter von einander entfernt lagen. Sind die Gruppen der ziehenden Karpfen wirklich so groß ? Wieviele Karpfen , in etwa gleicher Kategorie schwimmen in so einem Trupp ? Oder war´s einfach wieder mal nur Zufall ? Langsam aber sicher, zweifeln wir an der Zufallstheorie. Ähnliche Vorkommnisse waren nun schon zu oft aufgetreten, als das man dies einfach ignorieren konnte. Und ab dann wieder Funkstille. Nichts mehr. Da half auch kein verzweifeltes Fingern in der Rigbox mehr...Jaja, Ostuferveterane Horstl hatte sich das auch anders vorgestellt. Nachdem er nun schon 2 mal in Folge an seinem Uferabschnitt blanken musste, hatte er sich sehr viel vom Ansitz am anderen Ende unserer Lacke versprochen, und musste nun auch von hier mit einem "Schneider" im Gepäck die Reise Richtung Heimat antreten. Es wird nun kontinuierlich immer härter, zum Biss zu kommen. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Irgendwann muß es kommen. I Herbst ist Großkarpfenzeit ... daß ich nicht lache ... ;)
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sludgE

Samstag, Oktober 18, 2008

Der Tag des "Triple-Runs" !

Muhahahaha - was heute in SB abging, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Denn wenn Karpfenangeln in wenigen Sekunden zur logistischen Meisterleistung mutieren muss, um der Lage Herr zu werden , kann irgendetwas nicht wie sonst sein. Zumindest nicht bei uns. Eigentlich begann alles ganz normal. Für heute hatte ich entschieden, mal wieder gemeinsam mit der Ostküstenpartie Chris aka "Darkdevil", Horstl und seinem menschlichen Ableger, sprich Sohn Christoph ( aus gegebenem Anlass ab nun "Grisu" genannt ;), zu fischen. Tages-Session bei herrlichestem Herbstwetter und angenehmen Temperaturen. Stresslos. Gegen 11 Uhr vormittag lagen dann auch endlich meine Fallen, im mir großteils unbekannten Tiefen auf der Lauer und warteten von nun an auf ihre Opfer. Beide mit 20er MonsterPursuit geladen. Scharf und einsatzbereit...Um 12:20 war dann erstmals eine Rute krumm. Meine. Jawohl. Als West´ler im Heimathafen der Ostfront. Sludge, was willst du mehr ?
Logische Sprüche folgen, garstige Präpotenz steht im humoristischen Vordergrund. Eine mentale "Wer fängt hat Recht"-Metapher in jedermanns psychologischem Bewußtsein ... ich liebe es :)Einige Minuten später können wir dann den ersten Gelben der Session keschern, und mir ist es nun möglich, mich an einem dicken 8,30er Schuppigen zu erfreuen. Na passt, ich konnte den weiteren Tag von nun an wirklich entspannt angehen, denn ich hatte meinen Fisch, und meine Angelkameraden waren etwa eineinhalb Stunden wirklich arm dran, meine ungeahnte, nicht zu erwartende, imaginäre und zeitlich begrenzte Vorherrschaft ertragen zu müssen.Punkt 14 Ihr hatte dann auch Horstl, nach 2 Aussteigern endlich einen Rüssler am Band, und konnte sich wenig später über einen feinen Halbstarken freuen, der wieder mal gezeigt hatte, daß man kein Monster sein musste, um im Drill einen ernstzunehmenden Gegner bieten zu können.Und genau ab jetzt war es für den dunklen Teufel und Grisu mental umso härter, denn von nun waren wir schon zu zweit, die die Sprüche klopften und die Beiden bis aufs Blut ärgerten und verhöhnten. Doch das garstige Duett blieb nicht lange alleine, denn bereits 45 Minuten später war es auch beim, immer leiser werdenden Sohnemann von Horst, soweit und er konnte den wohl kleinsten Karpfen, der jemals in SB gefangen wurde, erfolgreich niederkämpfen und auf die Matte bitten. Doch Fisch war Fisch und von nun an war Chris mit seinem "Blank" alleine, und war der Willkür und grenzenlosen Boshaftigkeit 3er Angelfreunde ausgeliefert.Aber der konnte das schon vertragen und so quälten wir ihn weiter, bis um 15:25 schon wieder eine von Grisu´s "in der Hölle gedippten" Kugeln zugeschlagen hatte, und bei unserm jüngsten Angelcrack der nächste Schuppler auf der Matte lag. Feine Sache. 16:20 Uhr . Chris, der immer wieder, auf das für ihn magische 16 Uhr- Erfahrungswunder hoffte hatte immer noch Keinen ... die arme Sau ;) Muahahah. Doch um genau 16:21 musste der nächste Freilauf wieder mal konsequent Monofile abgeben, und es war wieder mal nicht Seiner. Sondern Meiner. JAAAAAAA! Und schon zerrte die nächste Wassersau am Ende meiner Leine, und ich labte mich, mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht, an den Blicken meiner Kollegen. Wie ich so während des Drills, mein Tun in präpotentester Form kommentiere, fängt plötzlich ein Bissanzeiger von Chris zu jodeln an, und bringt Kunde vom nächsten Run. Und von einer Sekunde auf die andere haben wir beide einen Gelben an der Strippe, und drillen im Dual-Modus. Unpackbar. Muahahahahahhhaha. Ich habe meinen Sportsfreund zuerst im Kescher und kann schon mal für die Kamera posieren, während Darkdevil immer noch drillt. Nicht, daß dies schon sensationell genug wäre, öffnet sich genau während des Shootings nun auch an meiner 2ten Rute ein Höllentor, und ich bitte Grisu, sich um den Fisch auf der Matte zu kümmern, während ich zu meiner anderen Rute starte.Meine Annahme, daß der Fisch von Chris wohl meine Leine unter Wasser mitgenommen hatte, wird einige Augenblicke später jedoch widerlegt, denn als der Darkdevil dann seinen Rüssler in die Linse halten kann, und ich mich noch immer im Drill befinde, wird klar, daß diese Situation in unserem Leben nicht mehr so schnell vorkommen wird.Das war nun wirklich nicht mehr normal. Die 2 Fische liegen noch auf der Matte, als ich Schuppigen Nr. 3 erfolgreich keschern kann, und dieser ebenfalls abgelichtet wird. Der Hammer.Wenn man die oft tagelangen Bisspausen und wochenlangen Blanks im Winter zu einer Hochrechnung herannehmen könnte, um die Wahrscheinlichkeit zu prüfen, wie hoch wohl die Chance wäre, irgendwann im Jahr fast zeitgleich 3 Bisse zu bekommen, käme man vermutlich nur zu einem Ergebnis: "Es ist sehr wahrscheinlich, daß wir das nie mehr erleben werden ;)Jetzt waren alle zufrieden, jeder hatte zumindest einen Gelben über den Kescherrand gezogen, und noch niemand von uns hatte jemals so einen "Triple-Run" erlebt. Eine Traum-Tagessession mit sensationellem Oktober-Wetter, herrlichen Fischen und einer Crew, die so perfekt zusammengearbeitet hat, daß dieser Erfolg überhaupt möglich war.Langsam verschwand die Sonne am Horizont "meiner" Uferseite, als wir entschieden, unseren abgefahrenen Angeltag zu beenden, und die Heimfahrt anzutreten. Was war das für ein Tag ... erst auf der Heimfahrt im Auto wurde es mir wirklich bewußt, was wir da heute erlebt hatten, und ich konnte mich wenig später bei den Fotos vergewissern, daß dies doch tatsächlich die Realität gewesen war. Einfach irre, einfach geil !
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sludgE

Montag, Oktober 13, 2008

No blank - no passion !

Nachdem ich das vergangene Wochenende, wieder mal mit den üblichen Verdächtigen, am "Hedgehog" verbracht habe, und am Sonntag alle biss -u. fischlos die Heimreise antreten mussten, ist uns wieder mal vor Augen geführt worden, daß die Karpfenfischerei, speziell an diesem Gewässer keinem Wunschkonzert gleichkommt. Die Ausnahme bildete diesmal der Grillmaster aka Michl, der mit einem 7er Schuppigen, den einzigen Fischkontakt in unserer Runde erfahren durfte. Sonst ging bei uns nichts ... gar nichts. Zurück in der Realität der Monsterjagd. Manche meiner Angelkollegen würden diese Schottergrube als hammerhart und bockig bezeichnen ;)
Aber genau das macht den Reiz dieser Krauthölle aus .
Irgendwie unerklärlich...Obwohl wir mehr oder weniger alle erfolglos zusammenpacken mussten, war es wieder eine herrliche Session, in der man den Herbst von seiner schönsten Seite zu spüren bekam. Eigenartigerweise zählt für mich gerade diese Jahreszeit, wenn die Meisten schon ihr Tackle eingewintert haben, zur Schönsten des Angeljahres und ich mag die Stunden, Tage und Nächte am Wasser auf keinen Fall missen, wenn auch die Blanks jetzt wieder häufiger hinzunehmen sein werden.Es sind eben nicht immer nur die erfolgreichen Ansitze, die als mental-positives Erlebnis erfahren werden. Zumindet bei mir nicht. Wie gesagt ... no blank - no passion !
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sludgE

Samstag, Oktober 04, 2008

Hurraaaaa - die Möven sind da !

Denn wenn die Möven am Wasser sind ... "daun geht wos - des wor no imma so" ;). Nachdem ich ja seit Mittwoch wieder arbeiten gehe, ist es nun vorbei mit den Sessions mitten unter der Woche, und ich muss mich nun wohl oder übel wieder dem Wochenend-Rythmus hingeben. Die Wetterlage versprach zwar keine Südsee-Atmosphäre, aber wenn man seine Fische fangen wollte, musste man seine Bequemlichkeit auch mal hinten anstehen lassen. Also Tackle packen und ab nach SB. Wenn man in der kommenden Zeit am Wasser, von nun an auch wieder etwas härter im Nehmen sein musste, hatte die ganze Geschichte auch einen erheblichen Vorteil. Man war fast wieder alleine da draussen. Die klassischen "Schönwetter-Sommer-Fischer" stehen bereits in den Vorbereitungen für ihren Winterschlaf, und sind in den Monaten Oktober bis Ende April eigentlich nicht mehr an den Ufern anzutreffen. Jetzt kommt unsere Zeit. Jetzt kommt die Zeit der "Komplett-Erledigten", der Wahnsinnigen und Besessenen. Vom Geiste der "normalen" Gesellschaft so weit entfernt, wie es die Enterprise in ihren besten Tagen in 3 Lichtjahren nicht geschafft hätte. Auch nicht mit Warp 6. Die Leute die du ab jetzt an den Gewässern antriffst, haben den gleichen "Klescher" wie du selbst, und das tut gut zu wissen. You´ll never walk alone...Kommen wir nun zum Punkt: Da ich in letzter Zeit in SB wieder vermehrt Aussteiger hinnehmen musste, war es an der Zeit sich mal wieder Gedanken über das Rig zu machen, obwohl ich mir fast sicher war, ein fast 100%ig Sicheres gefunden zu haben. Also beschäftigte ich mich abends unter der Woche nun mal mit den diversesten Blowback-Rigs, und da ich schon mal grundsätzlich eine Abneigung zur Verwendung eines Longshank-Modells habe, wurde mal eine eigene Version gebaut, und heute zum Praxis-Test ans Wasser mitgenommen. Semistiff ( Fox Coretex - 2cm vorm Haken abgemantelt ) in Kombination mit einem 4er Fox Arma Point SSC. Möglicherweise ungewöhnlich, aber ich konnte mir vorstellen, daß das eigentlich funken müsste. Extrem böiger NW - Wind blies mir fett um die Ohren, als gegen 12:30 das erste Mal die 20mm Nash Monster Pursuit Plus zuschlug, und ich kurz darauf einen feinen Rüssler im Drill hatte, welcher sich wenig später als 15lb 11oz Schuppler outete. Na das war doch schon mal was. Schön mittig in der Unterlippe hatte der Haken gegriffen, und mein "Abnorm-Blowback-Rig" hatte somit den ersten Versuch mit Bravour bestanden.Beim anschließenden Fingern in unserer Futter-Kiste entdeckte ich dieses kapitale Exemplar einer großen Winkelspinne ( Tegenaria atrica ), welche sich in den letzten Tagen dort eingenistet haben musste. Möglichweise hätten arachnophobe Menschen angesichts der Größe angenommen, daß diese Spinne normalerweise Rebhühner und Fasane im Vorbeilaufen fängt, war aber mit einer Beinspannweite von 7cm wirklich nicht von der zarten Sorte, welche man nicht jeden Tag zu Gesicht bekam. Ein echt fetter Brummer, der da auf der Lauer lag.Gegen 13:50 hatte die nächste Pursuit-Kugel einen herrlichen Schuppigen in die Falle gelockt, welcher mit 17lb 4oz schon ordentlich zu Buche schlug. Und abermals hatte das Abnorm-Rig perfekt seinen Dienst verrichtet, und schön in der Unterlippe zugepackt, was dem kampfstarken Gelben keine Chance für einen Ausstieg gab. Ja, die Möven waren da. Alles klar...Nachdem mir der Wind kontinuierlich stärker werdend um die Ohren pfiff, entschied ich nun endlich, mein Berkley-Oval aufzustellen, um ein wenig vor den beissend kalten Böen geschützt zu sein. Und was entdecke ich da beim Herantreten ans Auto? Nein, das gibts nicht. Ich hatte ihn schon völlig vergessen. Der kleine Mäuserich, der mir beim Terminator-Cup in der Steiermark ins Auto geklettert war, und den ich dort nicht fangen konnte, trippelte fröhlich und putzmunter auf der Zelttasche im Inneraum des Wagens umher und ließ sich scheinbar gar nicht stören. Nach einer Woche hatte ich nicht mehr mit ihm gerechnet, und fest angenommen, daß er in der Zwischenzeit bei den unzähligen Möglichkeiten bereits aus dem Auto geflüchtet war. Und nun stand ich da, den Autoschlüssel in der Hand, der etwa 6cm große Mäuserich im Wagen. OK - jetzt hatte ich Zeit und jetzt musste er raus. Nicht, daß ich was gegen ihn hätte, aber in meinem Ford braucht er auch nicht gerade wohnen um mir den gesamten Innenraum zuzukacken. Nur wie fang ich ihn jetzt ? Ich durfte nicht von hinten angreifen, da er mir sonst sofort unter einen der Sitze abgezischt wäre, wo ich wieder nicht an ihn rankam. Also holte ich mir schnell 2 Kübel, und schlich mich im Indianermodus an mein eigenes Auto an. Ganz langsam sperrte ich die Vordertür auf und öffnete sie so leise es eben ging. Freeze! Er hatte mich bemerkt und schaute mir mit aller Seelenruhe und seinen großen schwarzen Kulleraugen zu, wie ich mich mit den beiden Kübeln bewaffnet, an ihn heranschlich. Kaum war ich etwa einen dreiviertel Meter von ihm entfernt, sprang er von der Tasche runter und verkroch sich im hintersten Winkel direkt bei der Heckklappe. Und genau da wollte ich ihn haben. Er saß in der Falle. Denn mit einem Kübel rechts und einem Kübel links schnitt ich ihm beide möglichen Fluchtwege ab, während ich mich selber auf ihn zubewegte. Man konnte richtig erkennen, wie es in seinem kleinen Gehirn abgehen musste, wie er abwog, welche Richtung nun wohl die Bessere sei. Rechts ? Links ? Gerade übers menschliche Monster? Er entschied sich für rechts. Im grünen Kübel war somit Endstation. Muahahahahahahhaha - ich hatte ihn. Jawohl. Augestrickst. Hehe. Überglücklich lief der kleine Kerl dann davon, als ich ihm bei mir am Platz die Freiheit in der Wildnis schenkte. Der nächste Steirer in Wien ;)Kurz nachdem ich den Mäuserich releast habe, lief auch schon zum 3ten Mal die Schnur von der Rolle und ich konnte mich einige Minuten später über einen kleinen Gelben der 3 Kilo Kategorie freuen, den ich aber gleich im Wasser abhakte und somit nicht wog und fotografierte. Abermals hatte mein Abnorm-Rig gut gearbeitet, was mich selbstverständlich zufrieden machte, wieder mal nicht den Weg der Allgemeinheit gegangen zu sein, was Neues probiert zu haben und damit auch noch erfolgreich war. 3 Bisse - 3 Fische. Und das im Oktober innerhalb von 4 Stunden. Alter, was willst du mehr? Aber eigentlich war es ja schon bei der Ankunft am Wasser kristallklar, daß heute ein Fangtag war. Die Möven waren da. Und immer wenn die da sind, dann beissen auch die Fische. Warum? Keine Ahnung...hört sich komisch an, ist aber so :)16:20Uhr - bereits zum 4ten Mal am heutigen Tag läßt mich der Bissanzeiger meine hochintellektuelle, blutrünstige Lektüre ( Storm Comic Nr. 53 - Die Höllenhunde von Marduk ) zur Seite legen, um dem nächsten Wasserschwein einen Landgang zu verschaffen. Dies gelingt auch wieder völlig problemlos, sodaß ich mich nach nettem Drill über eine schlanken, aber schönen 14lb 9oz Common freuen kann. Zum 4ten Mal Unterlippe, mittig, ideal. "Abnorm-Blowback" - 4:0 für dich.Bis zu meinem Zusammenpacken um 18 Uhr durfte ich dann keine Sensationen mehr erleben, was mich aber auch nicht sonderlich verwunderte, da etwas entscheidend anders war als vorher.
Ganz klar... die Möven waren nicht mehr da. Sie waren weitergezogen und bescherten wem anderen vielleicht gerade jetzt den Fang des Lebens. Diese Theorie ist abstrus, keine Frage, aber... gesegnet ist der Gläubige ;)
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sludgE