Mittwoch, Mai 13, 2009

Rien ne va plus...

Nachdem die letzten 2 vergangenen Wochenenden nicht gerade in die Kategorie "Unterarm-Drillmuskelkater" einzuordnen sind, werde ich diesmal nicht viel Worte verlieren, sondern nur die paar Bilder sprechen lassen. Was soll man auch viel um den heissen Brei rumreden, wenn man eigentlich nicht den Erfolg geniessen durfte, den man sich vielleicht gewünscht hatte. Reden wir uns einfach auf die äußeren Umstände und Faktoren aus. Ist wohl das Einfachste, das es zu akzeptieren gilt: Laichzeit, Pappelblüte und noch dazu extrem wechselhafte Wetterbedingungen. Des Angler´s Höllen-Triumvirat ... tja, zaubern können selbst wir noch nicht ;)

Tagesfeederansitz Donau-Ausstand "Blaues Wasser" mit dem Hörstman:
Hmmm...Pappelfuck, 1 Liter Blutverlust durch apokalyptischen Gelsenalptraum u. ein einziger erbeuteter Fisch -> eine mickrige Forelle. Kategorie: Beinhart.
Einziges wirkliches Highlight, war der vielleicht mal 7cm große Hecht, den wir vor unseren Füßen mit einzelnen Maden gefüttert haben. Und wie er sich mit Höchst-Konzentration an die sich windende Made angeschlichen hat, bevor er dann gnadenlos zuschlug...echt super, der Bursche. Mögen unsere Fliegenkinder dazu beitragen, daß mindenstens ein 120er aus ihm wird, daß er auch unter den Weissfischen bis ins hohe Alter Angst und Schrecken verbreiten kann ;)

3 Tages Karpfen-Session im Tullnerfeld mit Paule, Jochen & Mosi:
Temperatursturz um mehr als 10°C einen Tag vor Ankunft, ein Biss in 3 Tagen, der durch eigenen Fehler im Komplettabriss endet. Kategorie: Schwer zu verkraften.Am letzten Tag, kurz vor dem Zusammenpacken schafft es der Tintifax wieder mal, noch einen Biss herbeizubeschwören, aus dem ein wirklich feiner 14,10er resultiert. Fettes Petri, Amigo!Was bleibt mir noch zu sagen? Gute Frage... eigentlich kanns nur wieder bergauf gehen - hehe.
tight lines
sludgE