Samstag, August 27, 2011

It´s out there, somewhere ...

Freitag, August 05, 2011

Mission Beaver Bunch PART V !

Mittlerweile haben wir August und folgedessen erblickte nun auch die monatliche CHM Ausgabe den Glanz dieser Welt. Mit ihr natürlich der nächste Teil meiner Kolumne, der diesmal mit dem treffenden Namen"Keine Angst vorm Kugelhund!" tituliert wurde, von manch tierischen Gefahren des urbanen Busches erzählt und Lösungsansätze bringt, wie man mit ihnen umgeht. Nebenbei hab´ ich natürlich wieder ein wenig gefischt und darf mich über meine weiteren Erfolge am Beaver Bunch wahrlich nicht beklagen...Ich wünsche euch abermals viel Spaß und Unterhaltung beim Lesen, denn wer sich technikgespickte Strategiespiele und sensationelle Wunderanglerfähigkeiten erwartet, ist bekannterweise bei meinen Ausführungen noch nicht fündig geworden - wie auch, wenn man ahnungslos ist ;)
tight lines
Sludge

Donnerstag, August 04, 2011

Tanz der Teufel !

1984. Ich bin 12 Jahre alt. Ein Film erblickt das Licht meines Planeten, der so manchem erwachsenem Zuseher seinerzeit den eiskalten Schauer über den Rücken trieb. Sam Raimi´s Evil DEAD. Tanz der Teufel. Ja bist du denn deppat. Ich, auch damals schon der eher dunkleren Seite zugehörig fühlend, bereits in der Volksschule hundertfacher Verschlinger der GespensterComics, Mutantengeschichten, Dinosaurierschlachten und anderer medialer Gruselstories, hatte und habe nach wie vor das Glück, einen Dad zu haben, der diese Vorliebe nicht boykottierte, sondern mir Zugang zu meinen Wünschen verschaffte. Die Ausflüge in die Videothek waren immer ein absolutes Highlight und mit leuchtenden Augen bin ich vor den Regalen gestanden, von denen in hochglanzpolierter Form diverseste Schreckensgestalten, blutige Waffen und abgetrennte Gliedmassen, liebevoll auf die VHS-Hülle gedruckt, auf mich herunterlachten. Jawohl, da war ich richtig. Horror und Splatter-Abteilung. What else... Ab 18. Pffff. Gottseigedankt nicht im Séparée, wie die Filme der leicht bekleideten Damen. Für meine strahlenden Kinderäuglein also problemlos sondierbar. Und so hab´ ich dann immer meinem Dad angesagt, was für ihn doch das Richtige sei und er hat sich die Videos dann ausgeborgt. Der war ja schon 18 gottseidank. Ja so waren wir, das Hager Duo. Bei 3 Filmen gab´s noch einen 4ten gratis als Bonus dazu. Nachdem ich schon Freitag der 13te, irgendeinen Zombieschocker und Basket Case in den Krallen hatte, musste nun noch Einer her. Nach langem Hin und Hergustieren ist mir dann das nette Cover bei den Neuheiten ins Gesichtsfeld gesprungen. Junge Frau wird von Dämonenhand in dramatischer, epochaler Geste in den Waldboden gezogen. Drunter fett und geradlinig: THE EVIL DEAD. Ja, da sah mir gut her. Und schon wanderten wieder 4 unterhaltsame Slasher-Schinken in den Videorekorder daheim. Was soll ich euch sagen? Die menschenfleischfressenden Zombies konnten mir mit meinen 12 Jahren kein Gruseln mehr hervorlocken, der Jason vom Freitag war nett, aber auch nicht mehr und der mutierte Zwilling in Basket Case erinnerte mehr an die Urania Puppenbühne als an furchteinflössende Monster. Doch dann ist mir das Lachen vergangen. Bereits nach wenigen Minuten "Tanz der Teufel" war mir klar, daß ich da jetzt nicht den üblichen Nachmittags Chips-Rotz vor mir habe, sondern das ausgemachte Böse. 85 Minuten absoluter Dämonenthrill, dunkle gewisperte Formeln aus dem Necronomicon - Buch der Toten und Bäume die lebendig werden, haben ihr Übriges dazu beigetragen. Ich hab´ schön geschaut. Jetzt war es nämlich so weit, daß ich nicht unbedingt bei Dunkelheit in den Garten rausgehen musste, um vielleicht irgendwas aus unserem hölzernen Schuppen zu holen. Und wenn es absolut unumgänglich war, weil mein Verlangen nach irgendeinem draussen lagernden Unfug größer als die Angst war, bin ich sicherheitshalber immer beim Rückweg gerannt. Whaaaa. Sobald ich der dunklen Hütte meinen Rücken zudrehte war das Gruseln richtig spürbar. Normalerweise war ich eben alles andere als ein Angsthase, aber da war der Spaß vorbei. Nicht mit den alten Dämonen im Rücken...Wo wir schon bei den alten Dämonen im Rücken sind. In wenigen Wochen erreiche ich unter normalen Umständen mein 40tes Lebensjahr ( nana, Geburtstag ist es erst der 39te, bevor noch irgendwelche Urologensprüche kommen ), seit dem erstmaligen Sehen des Horror-Klassikers fast 30 Jahre vergangen und nach wie vor bin ich der Meinung, daß dies einer der atmosphärischten Gänsehaut-Filme aller Zeiten ist, auch wenn die damalige FX-Kunst mit heutigem CG-Zauber natürlich nicht mehr mithalten kann. Aber damals ... ja damals, bist du gelähmt. Heute hab´ ich andere Dämonen. Die Tullner Lacke des weissen Massai ist so einer. Liebevoll und fast lieblich wird er mit dem zartrosa Namen Virgin-Lake tituliert, doch jeder der das vermeintlich süsse Wasser kennt oder es sogar schon befischt hat, weiß Eines: So lieb is des ned. Zumindest nicht zu jedem oder ständig. Der Vergleich mit einer schönen, jungen, unbefleckten Jungfrau scheint mir weit hergeholt. In Wirklichkeit ist es eine alte, bissige, bösartige, krautige und haarige Zigeunerschlampe, die alles tut, um dich alt aussehen zu lassen. OK. Ich schau´s mir wieder einmal an. Die bisherige 2011er Saison war alles andere als erfolgslos zu werten, ich war mit meinem Selbstvertrauen wieder in ungeahnte Höhen vorgestoßen und wahrlich mental soweit, wieder mal einen Versuch an der alten Nutte zu wagen. Wer weiß. Der Hörstman war beim Vortragen meiner Idee gleich Feuer und Flamme und wenige Tage später knotzten wir schon an den gefürchteten Ufern und bereiteten uns auf die Schlacht vor...6 Ruten. Wir sind ahnungslos. Run to Run - Fischen logischerweise. Der weisse Massai, Drachenteam-Kamerad und Virgin-Zuhälter war so nett, uns einen Tag vor unserer Anreise ein paar Spots anzufüttern, wir diese aber nicht nutzen wollten, da er selbst die erste Nacht mit uns verbringen würde und er schon selbst auf seinen Plätzen abheben sollte. Nebenbei wußten wir sowieso nur ungefähr wo diese Stellen waren. So haben wir des Sludge Kanonenboot aufgeblasen und sind mal in aller Ruhe den Teich abgerudert, es wurde gelotet, mit dem Aquascope in die trübe Suppe gestiert und schlussendlich wurden 6 Spots auserkoren, an denen wir unser Glück versuchen wollten. Gefüttert wurden alle Plätze gleich. Ein paar verschiedene fischige Murmeln, kleinen Stinker-Pellets und eine Partikelmischung aus Mais und Tigernüssen. Überall nur ein, zwei Handvoll, um die Fische ja nicht zu übersättigen. Natürliche Nahrung war ohnehin zum Grausen vorhanden, sodaß die Rüsselburschen keineswegs auf unsere Happen angewiesen waren. Man musste die nur dazu bewegen, irgendwie ihre faulen Leiber in Bewegung zu bringen und den traumhaft riechenden Leckerbissen anzusteuern zu müssen. Zumindest war das unsere Theorie. Irgendeine braucht man ja schließlich, um sein Tun vor sich selbst zu rechtfertigen. Dann ging es ans Ausbringen unserer Montagen, was zu zweit natürlich bei weitem flinker von der Hand geht, als alleine. Selbst wenn man alles rudert, wie in unserem Falle. So ein Motor ist zwar eine kommote Sache, allerdings bin ich nach wie vor der Meinung, daß das aussen hörbare sehr leise E-Motorengeräusch, unter Wasser eine verheerende Scheuchwirkung besitzt, was mir die Fische möglicherweise dann stundenlang vom Platz verkrault.
Kann natürlich wieder der absolute Schwachsinn sein, aber man weiß es nicht so genau...Am späten Nachmittag trudelte nun auch schon der Herr Hannes ein, versenkte schneller als das Licht seine Montagen an den vermeintlich fängigen Stellen und alle machten sich langsam aber sicher für die Nacht bereit. Die Hirnlampe hergerichtet, die Wathose in kampfbereite Nachtform gebracht und warten auf Godot. 9 scharfe Fallen lagen da jetzt zwischen meterhohem Kraut und dunkelgrünen Tiefen. Die Sonne war längst hinter den Baumwipfeln verschwunden, im dunstigen Wald knackten die ersten Äste und als so im Dämmerlicht mein Blick die Teichhütte streift, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. EVIL DEAD. Bist du deppat. Die Hütte schaut fast genau so aus. Org. Doch während ich noch darüber nachdenke, wie ich den Dämonen aus der Zwischenwelt den Garaus machen werde, passiert tatsächlich das Unfassbare. Die erste Mühle läuft ab. Der Stock des Hörstman zittert im Pod und die Leine fegt von der Rolle. PIEEEEEEEEEEEP! DRUCKAAAAAAA! Jetzt geht alles pfeilschnell. Der Horst hebt ab, der Stock ist krumm und bereits nach wenigen Sekunden ist es kristallklar, wie ein Bergsee im Montafon. Der steckt. Im Kraut. Logisch. War nicht anders zu erwarten. Im Angesicht der drohenenden Dschungel-Schlacht entere ich meine Gummi-Galeere, lasse den Hörstman einsteigen und wir steuern auf die offene See. OK. Ganz so groß ist die Lacke jetzt auch nicht. Am Weg zum vermeintlich Schatz haben wir mehrmals die Sorge, ob da überhaupt noch einer draufhängt, da wirklich nicht zu sagen ist, ob dies jetzt nur mehr einen Krauthänger darstellt oder der Koloss einfach nur ruhig im Dickicht steht. Endlich führt die Schnur senkrecht von der Rutenspitze ins Wasser. Wir sehen nichts, ausser daß die Leine irgendwo im dichten Grün verschwindet. Nichts hilft. Kein Druck mit dem Stock, kein Nachlassen der Spannung. Riene va plus. Zum Scheissen. Jetzt hilft nur mehr eins. Ich fasse in die Schnur und versuche mit dem Arm das Paket da unten ein wenig zu liften. Und siehe da, das scheint zu funktionieren. Zentimeterweise gewinne ich, als mir plötzlich die Monofile aus der Hand gerissen wird. Die Höllenspannung ist wieder da. JAAAAA, der ist noch dran. Und schon schiesst der Tapirfisch aus dem Krautfeld, um vom Hörstman problemlos ausgedrillt zu werden. Ohne weiteren Schwierigkeiten können wir den Schuppigen einnetzen, um ihn an Land zu einem kurzen Shooting zu bitten. JAWOI. Jungfrauenfisch Nr. 1!
Muahhahaahah - und das am ersten Tag. Wir scheissen beim Schlafen und werden nicht schmutzig...Ihr könnt euch kaum vorstellen, wie ultramotiviert und präpotent wir plötzlich waren. Haben gelacht, gescherzt, den weissen Massai geschält, wie wenns kein Morgen gebe. Von einer Sekunde auf die andere wieder. Wir sans. Wir homms erfunden. Kommen aufs sogenannte Hardcore-Water und pecken am ersten Tag das erste Rüsseltier aus dem Wasser. Bloss so. Die leichteste Übung. Wie wenns nichts Einfacheres geben würde. Die Buschrotzn aus dem Osten Österreichs. Muahahah. Super war das. Und die überaus fängigere Nacht kam ja erst noch. uuuuhhhhh. Hoffentlich war da ja nirgends so ein seltsames Tonbandgerät versteckt, aus dem eigenartige Necronomicon-Formeln krächzten, wenn man es einschalten würde. Aber so dumm wäre ja ohnhin niemand. Hoffentlich. Oder? Horstl?Wider Erwarten haben mich in der Nacht keine lebenden Bäume, Dämonen aus der Zwischenwelt oder Horden von Wildschweinen heimgesucht, doch auch kein akustischer Dauerton aus etwaigen Empfängerboxen trübte meinen Schlaf. Verdammt. Auch beim Hannes hatte sich nichts gerührt. Doch die Chance für mich stand noch immer sehr gut, da der Hörstman und ich ja noch bis morgen da waren und ich dank unserer Run to Run-Regel ja jetzt 6 scharfe Stöcke auf Grund hatte. Das war mental schon was wert. Doch was nützt dir der ganze zwischenmenschliche FairPlay-Zauber, wenns das gestern gewesen war? An der Jungfrau sind mehrere Blank-Sessions an der Tagesordnung und wir waren gestern schon beschenkt worden. Hatten also ohnehin schon mehr Glück als der Großteil der restlichen Gastfischer, die dort hin und wieder ihr Glück versuchen. Aus jetzt. Nicht drüber nachdenken. Ich habe noch 24 Stunden...Tjo. Den Tag haben wir wieder mal damit verbracht, ein paar neue Spots zu suchen, über Sinnlosigkeiten und Mysterien unserer Umwelt zu diskutieren, auf der Suche nach Insekten am Boden rumzukriechen und verfaulte Stämme umzudrehen oder einfach nur da zu sitzen und auf den erlösenden Biss zu warten. That´s it. Doch nichts passierte und schleichend aber stetig machte sich in mir ein Gefühl des Zweifelns breit. War es das wirklich? Nein. Bitte. Ich hätte doch auch so gern Einen. Nur Einen. Muss kein Bär sein. Ein liebes, feines Rüssleschweinchen aus der vermaledeiten Virgin-Schlampe ... das wär schon was.Bisslosest brach der Abend herein und wir saßen noch lange draussen, sprachen über Gott und die Welt, beobachteten unbekannte Flugobjekte und philosphierten über Wurmlöcher und Raumfaltung. Bis es dann schließlich wirklich so weit war und wir uns in unserer Behausungen rollten. Das wirds gewesen sein. Scheisse. Ich wollte es nicht wahrhaben. Verdammte Tanz der Teufel-Hütte. Mit der dunklen, hölzernen Pest im Rücken konnte man sich doch gar nicht richtig entspannen. Ich weiß nicht wie, aber ich habe es dann doch geschafft, das offene Tor zur Hölle in meiner unmittelbaren Umgebung ausser Acht zu lassen und ins Land der Träume überzutreten.
Möge die dunkle Macht mit mir sein...Gefühlte 5 Minuten später, obwohl in der Realzeit bereits 3 Stunden vergangen waren, reisst mich der Dauerton einer Empfängerbox aus der epischen Schlacht gegen die Dämonen. Vollrun. Schon schießen der Hörstman und ich aus unseren Burgen. Es ist 3 Uhr morgens. Ein leichter Nebelfilm bedeckt die Waseroberfläche, Grillen zirpen und der geliebte Sound aus den Bissanzeigern verstummt ansatzlos, als ich den "laufenden" Stock aus der Halterung ziehe. YES! Der hängt. Es ist die Rute ganz rechts aussen am Uferrand. Ungefähr dort, wo der weisse Massai eine Nacht vorher abgeblankt hatte. Chod Rig. Popper/Tiger-Kombi. Noch eine kurze Flucht und schon kann der Hörstman in die Galeere springen und mich zum Fisch rudern. Wieder steckt das Untier im Kraut. Ich muss sagen, daß ich schon oft wirklich geile Stimmungen am Wasser erlebt habe, aber was diese Situation betraf, wurde noch einer draufgesetzt. Zu zweit in dem 2,55er Fjord, die Nebelsuppe am Wasser, das Licht einer sternenklaren Nacht, die Rute krumm und lediglich das Klatschen der Ruder untermalt die trügerische Stille. Ultimativ. Wir sind mittendrin und genießen diese Herrlichkeit des Augenblicks. Schon sind wir vor Ort und das Spiel beginnt von Neuem. Der Hörstman zieht so lange langsam an der Leine, bis sich unten wieder was rührt. Abermals klappt diese Taktik. Das Schwein schwimmt sich frei und die Karussellfahrt nimmt ihren Lauf. Der scheinbar äußerst kräftige Saugdepp dreht uns im Kreis wie er will. Einmal nach rechts. Einmal nach links. Und du sitzt in dieser scheiss Scholle und kannst nichts dagegen machen. Hoffen, bangen, drillen. Es vergehen knappe 25 Minuten, bis sich endlich im Licht unserer Stirnlampen die Keschermaschen um eine gewaltige Schuppensau schließen. YES! Abklatschen am Wasser. Was für ein Buckel. Vermutlich um die 15kg. Muahahhaahah. Jawohl. Wir entschließen uns den Fisch einzusacken, um ihn früh morgens bei Tageslicht halbwegs vernünftig ablichten zu können. Die weitere Nacht verlief wieder ruhig, was mich aber nun nicht mehr sonderlich störte. Jeder hatte seinen Fisch gefangen, wir hatten die Jungfrau bezwungen und konnten somit beide äußerst befriedigt die Heimreise antreten. Erst beim Herausheben des nassen Sackes in der Früh wird mir erst richtig klar, was da jetzt in der Nacht eingefahren ist. Irgendwie war das Ganze schon wieder meilenweit entfernt, obwohl vielleicht grade mal 4,5 Stunden vergangen waren. Jaja, immer dieses Zeitgefühl. Ich öffne die Kordeln des triefenden Stoffes und was da plötzlich auf der Matte liegt, verschlägt mir die Sprache. Groß, stämmig, makellos, goldig. Monsterkategorie; keine Frage. 20400 Grämmer. Ja bist du denn deppat. Schön muss man nicht sein ... Die Fotosession im Wasser war natürlich wieder mal die absolute Show, da Kollege Schuppentier nach 3,5 Stunden Ruhephase erneut im Besitz all seiner Kräfte war, die er in der Nacht im Kampf verbraucht hatte. Nichts desto Trotz haben wir es dennoch geschafft, ein paar halbwegs gute Fotos zu schiessen, bevor das Monsterschwein wieder in seine dichte Krautheimat entschwunden war. Jawohl. Die Sonne lachte vom Himmel, die Sau auf dem Speichermedium der Kamera und keine Besucher aus der Hölle. Nein, ich fand es diesmal gar nicht soo unangenehm, das Boot und den restlichen Krempel wieder zusammenzupacken und die Heimreise anzutreten. War eine wirklich geile Session, die ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Das sind Sternstunden des ultimativen Lucks. Dessen muss man sich immer bewusst sein. Mein ganz besonderer Dank geht diesmal an den Hörstman, der einen perfekten Kanonenboots-Partner darstellte und mit dem ich jederzeit, selbst in den Sickergruben von Tschernobyl fischen würde. Diesmal war ich das Glücksschwein und der 2te an der Reihe, was den größeren Fisch brachte. Afoch deppates Glick ;) THX Amigo! Dann logischerweise ein Danke an meinen Dad, für die seinerzeit zahlreichen Besuche in der Videothek ;) Danke an den Sam Raimi für dieses Meisterwerk des Horror-Genre. Natürlich auch noch ein fettes Danke an den weissen Massai und den Duli von der Vördschin-Gäng, die uns den Ansitz erst möglich gemacht haben. Wir kommen gerne wieder - jetzt erst recht ;)
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Sludge