Dienstag, Februar 01, 2011

CHM Ausgabe Februar 2011!

Wie bereits im Vorfeld erhofft, vermutet und angedeutet, ist es jetzt wahrlich soweit. Die ganze abgefahrene Story über den Fang meines Vollbrunzer-Monsterschweines im Dezember, liegt nun in allen Einzelheiten schwarz auf weiß in der Februar Ausgabe des CHM vor. Denjenigen, die wissen wollen wie, wann und wo man solche Phantomfische überlisten kann, sei gesagt, daß ich genauso keinerlei Ahnung habe. Möglicherweise sind die Leser, die sich aufschlussreiche Dissertationen über Futterstrategien, Zaubermontagen, Location-Odysseen oder Wunderköder erwarten, bei den Ausführungen anderer "Kollegen" besser aufgehoben. Das nur nebenbei, damit im Nachhinein niemand enttäuscht ist. Ich höre jetzt schon die Walküren singen: "Heeeeeeerst! Wos soi des? Des carphantarische Nudelaug´ is doch völlig auhnungslos! Der waß ned amoi wosa mocht. Do kummt scho jeda Wappla in irgenda Heftl mit so an Trottlfisch aus ana gfiadatan Brunzalockn! Der is voi ned Hardcore, so wie wir!" Tjo, was soll man machen. Ich kann aus meiner Haut auch nicht raus. Den Anderen, jene die möglicherweise an den Gedankengängen eines Normalsterblichen in solch einer Situation interessiert sind, kann ich meinen Bericht "Urban Monster - Phantomfischen in der Peripherie!", nur ans Herz legen.
So etwas Irres passiert dir unter normalen Umständen nur einmal im Leben. Ich würde mir wünschen, da eine der wenigen Ausnahmen zu bilden ;)
tight lines
Sludge